1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    aber für meine Geliebte!“ entgegne ich frech und prüfe mit zittrigen Fingern einen raffiniert geschnittenen BH. Auf meine Anspielung sagt sie nichts, bläst nur abneigend Luft durch die Lippen. „Was meinst Du – wie kommt dieses Teilchen bei Frauen an?“ necke ich weiter. „Du hast einen teuren Geschmack. Der ist sehr edel und auch sehr beliebt, aber ich glaube nichts für dein Budget!“ höhnt sie und dreht den Preiszettel in meine Richtung. „Alle Achtung – fast 70 Euro!“sage ich verwundert und pfeife kurz, um mein Erstaunen zu bekräftigen. „Hast Du ihn auch...?“ setze ich nach. „Ja – aber heute nicht an!“ entgegnet sie und ist selber sichtlich über ihre Auskunft überrascht. Amüsiert ziehe ich die Augenbrauen hoch: „Was trägst Du denn – hängt der auch hier irgendwo?“ und lasse einen anderen, kaum minder Hochwertigen durch meine Finger gleiten, worauf sie aber nichts antwortet und nur abweisend mit den Achseln zuckt. „Los sag schon ... – sonst muss ich nachsehen!“ fordere ich zu einer Antwort heraus und spiele mittlerweile mit dem passenden String, der hinter dem BH hängt. Neugierig nehme ich den Bügel vom Ständer und betrachte ihn näher.Als sie für einen Moment nicht Acht gibt, lege ich meine Hand auf ihren Hintern: „Der würde Deinen Knackarsch bestens zur Geltung bringen!“ Mit einer überraschend schnellen Handbewegung schlägt sie meine Hand weg: „Verdammt Mick – lass das!“ faucht sie mich an und sieht prüfend umher, als könnte es jemand sehen. Aber die Tatsache, dass die ...
     Wäscheabteilung ganz hinten im Laden ist und zudem von hohen Regalen verdeckt wird, ist er von nirgendwo einsehbar, außer vom Laden selbst und der ist leer und verschlossen. „So und jetzt machst Du, dass Du hier raus kommst!“ knurrt sie und will mich am Arm zur Tür drängen. Ich bleibe allerdings eisern stehen und alsbald gibt sie ernüchtert auf – dann: „Mick – ich habe genug! Du hattest, was Du wolltest und ich habe alles gemacht, was Du verlangt hast. Aber jetzt ist Schluss. Wenn Du denkst, dass Du mich noch länger erpressen kannst, dann hast Du Dich getäuscht. Das war´s - verstanden!“Sie macht auf dem Absatz kehrt und will gehen, aber diesmal bin ich es, der nach dem Arm greift. Mit einem Ruck ziehe ich sie zurück und dränge sie gegen einen mannshohen Spiegel an einem Regal. Breitbeinig baue ich mich vor ihr auf und flüstere: „Komm sei ehrlich – Dir hat es auch gefallen – letztens im Keller – oder? Du hast selbst mitgemacht, bist aktiv gewesen und auch mächtig gekommen. Stimmt’s?“ Sie sagt nichts, blickt nur bedrängt zur Seite.Ich lege beide Hände auf ihre Hüfte lasse meine Hände an ihr herabgleiten. Widerwillig hält sie ihre Hände ruhig – was mich nur noch mehr anturnt. „Los – ich will sehen, was mein Tantchen unter den feschen Klamotten trägt!“ und zupfe am Bund ihres knielangen, leuchtend grünem Rockes. Sie wirkt wieder einmal äußerst feminin, sieht verdammt geil aus, schießt es mir durch den Kopf. Selbstredend, wie immer perfekt aufeinander abgestimmt, trägt sie dazu eine ...
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