1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Onkel oder mein Cousin da. Der Ort, an dem ich sie sicherlich antreffe ist ihre Boutique, aber auch da ist sie meist nicht allein – sie hat ja eine Angestellte. Nicht immer – schießt es mir durch den Kopf. Über meine Mam bekomme ich schnell heraus, wann sie allein ist. So fasse ich den Entschluss sie an jenem Wochentag zu besuchen. Doch bis dahin sind es noch fünf lange Tage. Und kein Tag vergeht, als dass ich nicht in Gedanken bei ihr – in ihr – bin.Dann ist der Tag endlich gekommen. Mit dem Vorwand, shoppen zu gehen, verabschiede ich mich daheim und fahre in die Stadt. Drei Stunden später, ich lungere nun schon gut dreißig Minuten in der Nähe der Boutique meiner Tante herum, beobachte alle Kunden, die den Laden betreten und wieder verlassen. Durch die Schaufenster kann ist auch Karen das eine oder andere Mal sehen, aber wegen der spiegelnden Scheiben nur schemenhaft. So langsam leert sich der Laden und erst Minuten vor Geschäftsschluss trete ich ein. Ich war bisher nur einmal hier um etwas abzuholen. Ein leises Klingeln kündigt mich an, als ich die Türe öffne und wieder schließe. Edle Textilien hängen auf mehreren Kleiderständern, liegen fein säuberlich zusammengelegt in den Regalen und der typische Geruch von neuer, ungewaschener Kleidung erfüllt den Raum. Aber auch ein schwacher, dezenter Duft, der mir bekannt vorkommt – das Parfum meiner Tante. Doch von ihr ist noch nichts zu sehen und so schlendere ich ziellos durch die Regale bis ich die Ecke der Damenunterwäsche ...
     erspähe. Neugierig, aber zielsicher trete ich näher, auch wenn ich mir in einer Damen-Boutique reichlich fehl am Platze vorkomme. Dann klingelt die Türe ein weiteres Mal und eine ältere, aber sehr korrekt und fein gekleidete Dame betritt den Laden – verdammt – denke ich, als dann auch fast zeitgleich meine Tante aus einem Hinterzimmer erscheint. Freundlich begrüßt sie die Frau und fragt nach ihren Wünschen. Die ältere Dame deutet auf mich und meint ich wäre zuerst an der Reihe. Ich tue so als bin ich ganz in die Auswahl von edler Wäsche beschäftigt und meine, dass sie ruhig bedient werden soll. Karens Blick erstarrt zu Eis, als sie mich sieht und es verschlägt ihr beinahe die Stimme. Mit deutlich hörbarem Klos im Halse versucht sie das Kundengespräch mit ihrem Gegenüber, sieht aber immer wieder baff zu mir herüber. Die Dame ist wohl Stammkundin, denn das Gespräch klingt sehr vertraut und sie will nur einige Bestellungen abholen. Das Ganze dauert seine Zeit bis sie schließlich bezahlt und den Laden verlässt. Karen begleitet sie bis zur Tür und hält sie ihr auf. Es ist nun schon nach Geschäftsschluss und Karen zieht einen Schlüsselbund aus ihrer Tasche und dreht ihn im Schloss. Geil – wir sind nun allein im Laden und keiner kann mehr wirklich stören. Bis dahin läuft es dann doch besser als in meinen kühnsten Träumen erhofft.Kaum ist die Tür verschlossen, da steht sie auch schon neben mir und fragt schnippisch: „Suchst Du was für Deine Freundin – oder was willst Du hier?“ „Nein – ...
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