Tante Karen
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Schaurig
Grills brutzeln auf Hochtouren und die Gäste schlemmen ausgiebig von den dargebotenen Köstlichkeiten, die meine Mam und Tante Karen gezaubert haben. Die Stimmung ist bestens, es wird viel gelacht und auch getrunken. Diese Grillparty ist berüchtigt dafür, dass sie immer bis in die Morgenstunden dauert. Und heute wird es wohl nicht anders werden. So gönne auch ich mir, nachdem ich mit reichlich Essen für eine gute Unterlage gesorgt habe, so manches Bierchen. Meine ausgelassene Stimmung trägt so auch dazu bei, dass ich meine geile Tante immer öfters beobachte und dadurch mehr und mehr geil werde. Als dann auch noch Karen beim Tischabräumen ein Besteckteil vom Teller rutscht, sie sich bückt und mir so ihren Prachtarsch in seinen ganzen Vollendung entgegenstreckt, spannt mein Schwengel in wenigen Augenblicken in der Hose und ich muss mich zurückziehen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mich auf der Toilette zu erleichtern, was ich dann aber doch verdränge.Später auf dem Rückweg von zur Toilette, sehe ich Karen dann ganz alleine in der Küche werkeln. Sie kann mich nicht sehen, wie ich den Raum betrete und so nähere ich mich ihr lautlos. Mein sichernder Blick geht zur Tür, niemand zu sehen und dann lege ich behutsam meine Hand auf den Hintern von Karen. Sie fährt erschrocken zusammen, lässt beinahe die Glasschüssel fallen und reißt ihren Kopf herum. Mit zitternder Stimme keift sie mich an: „Sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken!“ Und als ich meine Hand noch immer auf ihrem ...
Hintern halte, fährt sie fort: „…und nimm Deine Hand weg!“ Doch ich denke nicht daran, werde sogar noch mutiger und streichele darüber. „Mick – verflucht – spinnst Du – hör auf!“ Dabei wackelt sie abwehrend mit dem Hintern, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, was die Sache (und mich) nur noch geiler macht. Ausweichen kann sie mir schlecht, da sie gerade die Nachspeise richtet und ihre Hände voller Creme sind. „Pssst, nicht so laut, sonst hört Dich noch jemand!“ gurre ich amüsiert.Ich stehe nun ganz dicht an ihrer Seite, so dass auch ein plötzlicher Eindringling nichts von meinem Fingerspiel sehen könnte. Während meine Finger das Tal zwischen ihren Pobacken nachzeichnen flüstere ich in ihr Ohr: „Du siehst heute wirklich wieder geil aus und alle Männer da draußen stieren Dir schon den ganzen Abend auf den Arsch!“ Gleichzeitig tätschele ich ihr dabei anerkennend den Hintern. Auch rieche ich ihr bezauberndes Parfum und ziehe es gierig durch meine Nase. „Und wie Du riechst – geil!“ Wieder knurrt sie mich an: „Mick – verflucht…!“ und versucht mich mit einem kräftigen Hüftschwung zur Seite zu stoßen, was ihr aber nicht gelingt. Um auf den Beinen zu bleiben greife ich nur noch fester in ihren Hintern. Dabei spüre ich das schmale Band ihres Höschens durch den anschmiegsamen Stoff ihres Kleides, den sie wohl trägt und zupfe, wieder sicher stehend, auch gleich daran. „Ah – Du trägst einen String, wie hübsch!“ Erneut zischt sie mich an, was mich aber nicht aufhält. Immer den ...