1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Firmen-Kombi die Getränke und die zusätzliche Bestuhlung besorgt. Etwas komisch wurde mir dann, als wir auf dem Nachhauseweg ins Quatschen gekommen sind. Nicht, dass wir uns nicht schon öfter ungezwungen unterhalten haben. Und wie bereits berichtet, verstehe ich mich mit Onkel Roland bestens, aber als er mich diesmal mit verschmitztem Grinsen und einem kumpelhaften Stoß an die Schulter gefragt hat, was denn gerade so mit den Mädels läuft, verschlug es mir dann doch beinahe die Sprache. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hintergangen habe und seine, wohl schon öfters untreue Ehefrau geradezu erpresst habe, mit mir zu ficken. Verlegen stammele ich irgendwas zusammen – von wegen, gerade nichts „Interessantes“ in Sicht. Ich bin mehr als froh, als wir in unsere Strasse einbiegen und zuhause sind. Mittlerweile ist auch Alex daheim und hilft uns beim Ausladen. Dann kurz darauf die erste Begegnung seit unserem geilen Fick mit Tante Karen. Lässig wie immer grüßt sie mich, als wäre nie etwas geschehen. Doch in einem unbeobachteten Augenblick sieht sie mich dann doch recht komisch an. Ihr Blick hat etwas verachtendes an sich und ich weiche ihm schnellstmöglich aus. Den Rest der Vorbereitungen wollen wir dann eh am nächsten Tag erledigen und so verabschiede ich mich.Am Samstagmorgen gegen 9 Uhr ist Treffpunkt um weiter zumachen. Die komplette Familie ist beisammen und schafft. Nur einmal ergab es sich dass Karen und ich für einige Zeit in der Küche alleine waren, doch keiner getraute ...
     sich auch nur ein Wörtchen zu sagen. Karen überspielte die gespannte Situation gekonnt kühl. Als dann alles Nötige soweit vorbereitet war, vorzog sich einer nach dem anderen unter die Dusche um sich frisch zu machen. Rechtzeitig finden wir uns alle wieder ein. Onkel Roland und mein Dad kümmern sich um die beiden Grills, während Alex und ich die gekühlten Getränke herrichten. Als dann meine Tante topgestylt auf der Veranda auftaucht, keimt die bekannte Geilheit in mir wieder auf. Auch mein Dad blickt sie für einen Augenblick bewundernd, aber dennoch heimlich an. Sie trägt ein luftiges, raffiniert geschnittenes, weißes Sommerkleidchen, das jedem Mann den Atem stocken lässt. Das großzügige Dekolleté lässt fast keinen Wunsch offen und dann auch noch der teilweise, freie Rücken – ein wahrer Augenschmaus. Die schlanken gebräunten Schenkel enden in ebenfalls weißen, hochhackigen Sandaletten, aus denen vorwitzig die perfekt rotlackierten Zehen hervor spitzeln. Ich verpasse von diesem ersten Anblick an keine Gelegenheit, sie so wie möglich unauffällig zu begutachten. Einmal habe ich die Chance sie länger ungesehen aus einer Ecke zu sehen. Sie ist wirklich ein heißer Feger – wow. Und schon schwillt mein Bester in meiner Hose an. Alsbald verziehe ich mich um auf andere Gedanken zu kommen und keiner meinen Steifen bemerkt.Dann trudeln auch schon die ersten der gut zwanzig Gäste ein. Es beginnt ein geschäftiges Treiben in und um das Haus. Alsbald sind die ersten Bierflaschen geköpft, die ...
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