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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
beim Bezahlen überstanden und bald darauf sitzen wir im Cafe des Centers.Nachdem wir jeder eine dampfende Tasse vor uns stehen haben, führen wir eine ungezwungene Unterhaltung. Zunächst ganz artig über Hobby, Freizeit und sonstige Interessen. Dann kommen wir auf das leidige Thema „Arbeit“, was aber mit sich bringt, dass auch der Name meiner Tante, also ihre Arbeitgeberin, fällt. Schon als der Name „Karen“ fällt grinst sie mich verschmitzt an und alsbald bekommt die Unterhaltung eine Wendung. Völlig überraschend stellt sie mir die zweideutige Frage, wie denn gerade mein Verhältnis zu Karen ist. Ich zögere, muss überlegen, wie ich es denn auffassen soll. Sie bemerkt meine Unsicherheit und beugt sich weit über das kleine Tischchen, wobei ich überraschend einen guten Einblick in ihre Bluse bekomme. Unverblümt schiele ich hinein, kann aber nur den Ansatz ihrer Brüste und den Rand des schwarzen BH´s erblicken. Sie nimmt meinen Blick unüberrascht zur Kenntnis und flüstert: „Treibt ihr es immer noch miteinander?“ Dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und grinst. Ich bin dank ihrer direkten Art dann doch etwas irritiert. Mein Mund wird trocken. Als ich nicht gleich antworte kommt sie mir zuvor: „Also doch, habe ich mir schon gedacht!“ Dann erkundigt sie sich, ob denn Roland (ihr Mann) noch nichts ahnt. Und ich denke, ich kann anmerken, dass er keine Zweifel an der Treue seiner Frau hat. Dann will sie wissen, ob er sich mir gegenüber in irgendeiner Weise über den „Zwischenfall“ in ...
seinem Arbeitszimmer geäußert hat.(Zur Erinnerung: Im Arbeitszimmer meines Onkels habe ich gerade meinen harten Kolben in Helen stecken und sie ordentlich gevögelt, als er ins Zimmer kam und unverblümt mitgemischt hat.)Aber bis dato hat er kein Wort darüber verloren und ich muss zugegeben, dass mich das auch schon gewundert hat. Das Gespräch bekommt eine Richtung, wie ich sie nicht zu träumen gewagt hätte. Helen redet ganz unbekümmert drauf los. Und zu meiner Freude rutscht sie dabei ganz dicht an meine Seite, damit andere nichts von unserem Thema mitbekommen. Glücklicherweise haben wir einen günstigen Platz in einer Ecke gewählt und eine große, künstliche Palme trennt uns von den nächsten Tischen. Zwar ist unser Platz einsehbar, aber dann doch etwas abseits.Sie sc***dert mir ihre Gedanken und Gefühle, als sie mich mit Karen erwischt hat. Und zu meiner Verwunderung gibt sie zu, dass sie sich es Zuhause dann selbst gemacht hat, so geil ist die geworden. Dann will sie haarklein wissen, wo ich es mit Karen schon überall getrieben habe. Anfangs etwas verhalten gebe ich Auskunft, werde dann aber gesprächiger. Auch, weil sie hier und da auch Andeutungen und Erlebnisse von sich preis gibt.So hat sie es schon einmal im Parkhaus in der Innenstadt gemacht. Sie war damals noch nicht die Angestellte meiner Tante und mit ihrem Verflossenen einkaufen. Unter anderem waren sie in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses und ihr Freund wurde bei jedem Teil, dass sie anprobiert hat und das er ...