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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
von selbst nochmals höher. Fast schon unsittlich sitzt sie nun vor mir und meine Augen quellen fast über. Mehr als nötig weiten sich ihre Schenkel, was mich dazu bewegt, meinen Kopf etwas tiefer zu nehmen. Doch mehr lässt sie nicht zu und steht plötzlich mit einem wissenden Grinsen auf. Doch diesmal bleibe ich in der Hocke, nur etwas abseits. So kann man wenigstens meine Erregung nicht sehen, die sich in meiner Hose sicherlich abzeichnet. Aber sie weiß wohl um meinen Zustand und blickt mir unverblümt zwischen die Beine, als sie an mir vorüber geht. Plötzlich meint sie erfreut: „Die nehm ich!“ Eigentlich schade. Ich könnte das Spielchen noch endlos lange weiter treiben. Schon setzt sie sich wieder und sagt: „Wärst Du noch mal so freundlich?“ und hält mir schon ihren Schenkel entgegen.Es bedarf keiner Aufforderung, ich würde es auch ohne tun. Vom Absatz langsam aufwärts, schiebe ich meine Hand unter ihre Wade, sogar ein wenig zu weit, unter ihren diesmal züchtig ausgestreiften Rock. Bis in ihre Kniekehle, bis meine Finger den knisternde Stoff berühren. Ein Schauer jagt dabei durch meinen Körper. Und Helen ist sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung sichtlich bewusst. Des ersten Schuhs entledigt, nun das Gleiche mit dem zweiten Bein. Aus dem Augenwinkel nehme ich plötzlich eine Bewegung wahr. Die Verkäuferin schielt ums Eck und straft mich mit einem verachtenden Blick. Sie hat wohl von unserem Treiben Wind bekommen oder die Neugier treibt sie. Als ich sie direkt anblicke verzeiht ...
sie sich kopfschüttelnd. Helen hat dies auch registriert und schmunzelt. Sie scheint es zu amüsieren. Dann schlüpft sie ohne meine Mithilfe in ihre „alten“ Schuhe, beugt sich dabei zu mir herab und flüstert: „Du stehst wohl auf Bein?“ Ich muss schlucken und entgegne grinsend: „Nur wenn es so hübsche sind!“ „Danke für das Kompliment. Für Dein Alter bist Du ein richtiger Charmeur!“ Als ob sie mir dafür eine Belohnung zukommen lassen will, hebt sie beim Aufstehen ihren Rock noch einmal an und ich meine, den Rand von Strümpfen blitzen gesehen zu haben. Der Blick bis zu ihrem Allerheiligsten blieb mir allerdings verwehrt. Ganz dicht schlüpft sie an mir vorüber, so dass ihr Schoss nur Zentimeter an meinem Gesicht vorbeizieht und ihr Oberschenkel sogar meine Schulter streift. Am liebsten würde ich nach ihr greifen und sie an mich ziehen.„Steht Deine Einladung zu einem Kaffee noch?“ flötet sie freudig. „Sicher doch, warum auch nicht?“ entgegne ich. „Na, ich meine, kannst Du denn den Laden schon verlassen?“ und deutet mit einem Nicken und einem frechen Blick auf meinen Schritt. Und fürwahr, nur zu deutlich ist die Beule in meiner Hose zu sehen, als ich wieder auf den Beinen bin. Wir blicken uns wissend an und müssen beide lachen. Ich greife nach meinen Tüten und halte sie schützend davor. „Pass aber an der Kasse auf, wenn Du sie wieder abstellst!“ flachst sie. Mit wiegenden Hüften geht sie voran, was dem Zustand in meiner Hose nicht gerade dienlich ist. Geschickt habe ich meinen Zustand ...