1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    gut, wenn Du wirklich willst, dann los. Ich muss nur noch schnell da rüber und dann zur Kasse!“„Ich warte draußen, bis gleich!“ sage ich und mache mich schon auf den Weg. Meine Gedanken drohen gerade ins Erotische abzudriften, als eine Stimme ruft: „Wir können!“ Sogleich einigen wir uns auf einen bekannten Schuhladen. Auch sie mit mehreren Taschen behängt, geht neben mir und ich kann den dezenten Duft ihres Parfums riechen. Zwar fremd, aber in keinster Weise unangenehm. Sehr „feminin“, wenn ich es mit einem Wort umschreiben müsste. Im Laden angekommen machen wir uns getrennt auf die Suche. Wie immer ist die Auswahl an Schuhen der Größe 46 sehr übersichtlich und so habe ich bald meine Favoriten auserkoren. Zwei Paar kommen nur in Frage. Von jedem ziehe ich einen Schuh an und mache mich kurzerhand auf die Suche nach Helen. Wir wollten uns ja gegenseitig beraten. Schnell habe ich sie gefunden, stöckelt sie doch zwischen zwei Regalen umher um den Gehkomfort zu testen. Lächelnd empfängt sie mich: „Na, schon was gefunden?“ erkundigt sie sich. „Ich schon, Du aber scheinbar auch?“ „Nein, die passen nicht wirklich. Aber Deine sehen beide gut aus. Wie passen sie?“ fährt sie fort. „Sitzen tun beide perfekt…!“ gebe ich wahrheitsgemäß Auskunft „…aber entscheiden kann ich mich nicht!“ „Mir gefällt der Braune fast besser und der ist auch total „in“!“ gibt sie ihre Meinung preis. „Es ist doch gut, eine fachkundige Trendsetterin als Beraterin dabei zu haben! Also gut – dann nehm ich den! Bin ...
     gleich wieder da!“ sage ich erfreut und gehe in die Herrenabteilung zurück. Meine neuen Schuhe unter dem Arm eile ich zu ihr zurück.Sie testet gerade unter der Aufsicht einer älteren Verkäuferin ein Paar schwarze, fast knielange Stiefel. Während sie einige Male auf und ab schreitet, habe ich die Gelegenheit sie ungeniert mustern zu können. Sie sieht in ihrem modischen dunklen Kostüm wirklich klasse aus. Bei jedem Schritt umschmeichelt der Rock ihre Schenkel und als sie diesen vor einem Spiegel prüfend etwas höher zieht um die Stiefel nochmals zu begutachten, habe ich nur noch Augen für das kleine bisschen Haut, dass sich mir zeigt. Aber nicht nackte Haut – nein – Nylons sind zu sehen. Meine Fantasie geht sogleich mit mir durch. Ich versuche mir vorzustellen, was sie wohl trägt: „Strapse, Strümpfe oder vielleicht doch eine eher biedere Strumpfhose? Ihre Frage, was ich meine, reißt mich aus den Gedanken. „Die sehen echt gut aus! Gefallen mir!“ Auch die Verkäuferin pflichtet mir bei. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie ständig am grübeln ist, in welcher Beziehung Helen und ich zueinander stehen. Denn sie sieht mich immer wieder musternd aus den Augenwinkeln heraus an. Helen fällt dies scheinbar nicht auf und probiert noch das eine oder andere Paar. Zwar versuche ich stets einen Blick auf ihre Schenkel zu werfen, doch die Verkäuferin stellt sich mir immer in den Weg. Nur für Augenblicke kann ich kurz ihre Füße sehen, wie sie von einem Schuh in den nächsten wechseln, doch ...
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