1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Dinge. Schon im zweiten Laden werde ich fündig. Eine supernette Dame hat mich beraten. Und zwar richtig beraten – sie wollte mir nicht die nächstbeste Jeans oder Hemd aufschwatzen, sondern hat sich richtig bemüht. Und wenn ich mir nicht sicher war, dann hat sie mich auch einmal in Ruhe gelassen um mir meine eigene Meinung zu bilden. Mit Erfolg: Bald nannte ich eine neue Hose, zwei Hemden und ein Shirt mein Eigen. Gut eineinhalb Stunden später und um einige Tüten mehr bepackt verlasse ich die nun letzte Boutique. Ein paar neue Schuhe wären noch nötig.So stapfe ich etwas geschafft Richtung Rolltreppe und lasse mich in die erste Etage befördern. Gerade als ich aussteige meine ich ein bekanntes Gesicht in einer Drogerie gesehen zu haben. Doch ganz sicher bin ich mir doch nicht, zu schnell war sie hinter einem Regal verschwunden. Für einige Sekunden zögere ich, entschließe mich dann doch, mich zu vergewissern. Neugierig betrete ich den großzügigen Laden und streune suchend durch die Reihen der zahllosen Regale. Dann sehe ich sie – zumindest vermute ich es, denn sie steht mir abgewandt. Langsam gehe ich näher und gerade als ich sie erreiche, dreht sie sich um und erblickt mich: „Aber hallo, grüß dich Michael!“ sagt sie scheinbar wirklich erfreut. Ich tue natürlich so, als wäre es rein zufällig, dass ich ihr über den Weg laufe. „Hey Helen, hab Dich gar nicht gesehen?“ flunkere ich und reiche ihr meine Hand. (Zur Erinnerung: Helen ist die Angestellte meiner Tante, die uns in ...
     flagranti in deren Boutique bei einem Dreier erwischt hat und ich später dann einen geilen Fick mit ihr hatte – siehe ab Teil 9) Angenehm schmiegt sich ihre weiche, schmale Hand in die meine. Ich genieße diesen harmlosen Hautkontakt und halte ihre Hand länger als nötig. Sie empfindet es wohl auch nicht als unangenehm, da sie keine Anstalten macht, sich mir zu entziehen.Überraschenderweise ergibt sich ein angenehmes Gespräch mit dem Thema „Einkaufen bei Scheißwetter“. Sie hatte den gleichen Vorsatz wie ich, hat sich dann aber auch für das Center entschieden. Einige Minuten plaudern wir scheinbar munter drauf los. Zugegeben – meine Gedanken schweifen ab und ich muss an unsere gemeinsamen Erlebnisse denken. Immer wieder muss ich mich zusammen reißen um ihren sinnlichen Lippen folgen zu können. „Sag mal…“ flöte ich hastig „hast Du noch viel zu besorgen, denn sonst könnten wir unten einen Kaffee zusammen trinken. Nur wenn Du Lust hast?“ Ich hoffe auf ihre Zustimmung als sie nachdenklich wohl ihren geistigen Einkaufszettel durchgeht. Grübelnd zieht sie die Augenbrauen hoch und lässt mich warten. „Komm, so wichtig wird es wohl nicht sein, was Du noch brauchst!“ versuche ich sie zu drängen. Mit Erfolg: „Also gut, zwar wollte ich noch nach Schuhen sehen, aber dann halt ein anderes Mal!“ „Du, kein Problem, oder dauert das bei Dir länger? Das gleiche hatte ich eigentlich auch noch vor und so könnten wir uns ja gegenseitig beraten!“ flachse ich übermütig. Nach einigem Zögern entgegnet sie: „Also ...
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