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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Heißklebepistole und werkelt weiter.„Willst Du nun einen Kaffee?“ reißt mich Karen aus meinen Gedanken. „Ja sicher – darum bin ich ja gekommen. In Wirklichkeit ist aber sie der Grund, da ich sie leider schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich folge ihr in die Küche, von wo aus wir bei den geöffneten zweiflügeligen Schiebetüren besten Blick ins Esszimmer haben. Die Türen sind so mächtig und breit, dass fast er Eindruck von einem einzigen Raum entsteht. Karen macht sich sogleich an dem Espresso-Automaten zu schaffen. Ich lehne mich genau so an die Küchenzeile, dass ich meine Mutter und Karen im Blick habe. Da meine Mutter fast mit dem Rücken an dem großen Esstisch zu uns sitzt, kann ich Karen ausgiebig bewundern. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, so bin ich mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt. Sie trägt einen dunkelgrauen langen Rock und einen zur Jahreszeit passenden schwarzen Rollkragenpullover. Der allerdings sehr enganliegend ist und so ihre perfekt Figur ausreichend zur Geltung bringt. Ihre prächtigen Titten zeichnen sich wunderschön unter dem Pulli ab und obwohl der Rock doch recht weit geschnitten ist, so weiß ich doch nur zu gut, was für ein geiler Arsch sich darunter verbirgt. Wie fast immer umschmeicheln Nylons ihre Beine, die in flachen, aber eleganten Hauspantöffelchen stecken. Bei diesem Anblick keimt sogleich Geilheit in mir auf. Schade, dass wir nicht alleine sind – sonst…!Das Gekreische der Kaffeemaschine durchdringt den Raum. Meine ...
Mutter erkundigt sich mit konzentriertem Blick auf ihre Bastelei nach meinem Tag. Gerne gebe ich ausführlich Auskunft und mustere dabei weiterhin Karen, die scheinbar gedankenverloren vor der Maschine wartet. Ein Bein wippt dabei unaufhörlich auf den Zehenspitzen, was die Muskeln ihrer schlanken Wade hervortreten lässt. Sie ist schon ein Augenschmaus. Kaum ist eine Tasse gefüllt, als das Kreischen abermals erklingt. Sie lässt eine weitere Tasse einlaufen. Als beide gefüllt sind, wendet sie sich mir zu und reicht mir eine Tasse. Als sie sich wieder umdreht um Süßstoff und Milch in ihre Tasse zu tun bin ich sogleich neben ihr. Und zwar ganz dicht. Meine Mutter fest im Blick lasse ich wieder meine Hand sinken und schiebe sie auf ihren Hintern. Sie zeigt keine Reaktion, was nicht negativ ist, denn sie weicht mir auch nicht aus. Im Gegenteil – als ich ihren Hintern fest drücke, hält sie dagegen. Meine Mutter macht wohl an der Stelle ihrer Unterhaltung weiter, an der ich die beiden unterbrochen habe. Mir soll es nur Recht sein, dass sie mir keine weiter Beachtung schenkt. So kann ich mich in aller Ruhe meiner Fummelei widmen. Und ich werde noch forscher während Karen ihren Löffel in der Tasse kreisen lässt.Hinter der freistehenden Küchenzeile und so für meine Mutter verborgen, beginne ich den Stoff des Rockes zu raffen und ziehe ihn immer weiter empor. Ein Stups von Karen´s Ellenbogen mahnt mich. Aber ich denke nicht daran, aufzuhören. Karen bräuchte nur einen Schritt beiseite machen ...