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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
geschultertem Rucksack betrete ich das scheinbar menschenleere Haus. Eigentlich sollte meine Mutter da sein. Der Wagen steht vor der Tür, aber sie ist nirgends zu finden. So steige ich erst einmal unter die Dusche – welche Wohltat. Gerade als ich mich in frische Klamotten werfe klingelt das Telefon. Mam ist dran: Sie ist bei Karen um für irgendeinen Wohltätigkeitsbazar etwas vorzubereiten. Wenn ich Lust auf einen Kaffee habe, soll ich rüberkommen. Warum auch nicht, gerne doch, denke ich und mache mich auf den Weg.Flotten Schrittes erreiche ich die Haustüre, die endlich geöffnet wird, da es eisig kalt ist und ich für die paar Meter keine Jacke übergezogen habe, was ich auch schon bereue. Schon als ich die Gestalt hinter der trüben Scheibe der Türe wahrnehme bin ich mir sicher, dass es Karen und nicht meine Mutter ist. Ihr Gang, den ich schemenhaft erkennen kann, ist einfach ein anderer. Mit einem freundlichen Lächeln auf den geschminkten Lippen öffnet sie mir und bittet mich herein. Ich zwinkere ihr nur zu und erwidere ihr Lächeln, da ich ja nicht weiß, ob meine Mutter in der Nähe ist. So bleibe ich bewusst stehen und frage: „Was macht ihr eigentlich?“ Worauf Karen auch stehen bleibt und mir erklärt, dass sie von einer guten gemeinsamen Freundin nahezu genötigt worden sind für einen Bazar etwas vorzubereiten. Dabei macht sie einen überzogen gequälten Gesichtsausdruck und meint: „Was macht man nicht alles der Freundschaft willen! ‚Ich bin gottlob schon fertig, aber Deine ...
Mutter hat noch etwas zu tun, wobei ich ihr nicht mehr helfen kann!“„Und wo ist Mam?“ vergewissere ich mich. „Sie sitzt im Esszimmer und werkelt!“ Ok – von meiner Mutter weiß ich, dass sie so etwas schon des Öfteren gemacht hat – aber Tante Karen – das verwundert mich dann doch schon ein wenig. Mir soll es recht sein. Schon dreht sie sich um und geht. Blitzschnell bin ich neben ihr und gehe Schulter an Schulter neben ihr. „Du siehst wieder mal toll aus!“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, worauf sie sich schmunzelnd bedankt. Was ihr nur im nächsten Augenblick nicht gefällt ist, dass ich meine Hand auf ihren Hintern schiebe und ihn kneife. Nicht nur mit zwei Fingern – nein – ich greife in die Vollen und habe einen ihrer knackigen Hinterbacken in der Hand. Wortlos wehrt sie mich mit einer Handbewegung ab, doch sogleich habe ich meine Hand wieder auf ihrem Po. Wie gern würde ich ihn ohne das lästige Stück Stoff des Rockes spüren. Doch schon erreichen wir die Esszimmertüre und abermals stößt sie meine Hand weg. Mit einem Blick, der zwischen Lüsternheit und Mahnung schwankt, weißt sie mich zur Artigkeit. Kaum ziehe ich meine Hand zurück, betritt sie auch schon das Zimmer. Mein Mam sitzt wie erwartet am Tisch mit unzähligen Schachteln und Tüten. Im Nachhinein kann ich nicht einmal mehr sagen, was sie denn überhaupt gemacht hat. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Freudig begrüßt sie mich und blickt dafür nur kurz von Tisch auf. Sogleich widmet sie sich wieder ihrer dampfenden ...