1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    mit zu sich nach Hause nimmt. Ein Bein stelle ich zwischen ihre Schenkel und drücke fest gegen ihren Schritt. Sie hält dagegen, was mich mutiger werden lässt. Mit einem Ruck entblöße ich ihre Kehrseite und sie reagiert augenblicklich, doch ich ersticke ihren Protest eiligst, in dem ich meine Zunge noch tiefer in ihren Schlund schiebe. Nun eine Hand zwischen ihren Pobacken, sucht sich die andere blitzschnell den Weg zu ihrer Klit. Durch das klitschnasse Höschen massiere ich sie. Erstaunt merke ich ihren Druck, mit dem sie sogleich dagegenhält. Meine Hoffnungen auf einen weiteren Fick bei ihr Zuhause wachsen.Gerade will ich das Höschen beiseite schieben, als ein leises Brummen das Kommen eines Wagens ankündigt. Sofort drückt sie mich von sich und säuselt: „Das Taxi!“ und beginnt ihre Kleidung zu ordnen. Schon erhellt ein Lichtkegel die Strasse. Der Wagen stoppt vor der Einfahrt und sie tritt auf die Strasse. Ich folge ihr und frage: „Soll ich nicht doch mitkommen!“ „Nein, Michael, gute Nacht!“ Und schon ist sie im Wagen abgetaucht und er braust davon. „Schei..!“ grummele ich missmutig und gehe zum Haus zurück. Zuerst spiele ich auch mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, entschließe mich dann aber, mir noch einen Absacker zu genehmigen. Heimlich grinst Onkel Roland mir zu, als ich den Partykeller betrete. Als ich eine Flasche Pils an meinen Mund führe, prostet er mir schelmisch zu. Mir ist nun aber doch kaum mehr nach Feiern und so leere ich alsbald meine Flasche, verabschiede ...
     mich und gehe.Noch einige Zeit liege ich wach und grübele über den Fick mit Helen. Und wie plötzlich Onkel Roland im Raum stand. Bei dem Gedanken läuft es mir kalt über den Rücken. Seine dominante Art hat mich dann doch ein wenig verwundert, wie er so selbstsicher Helen aufgefordert hat, ihm einen zu Blasen und sie auch noch gebumst hat. Wie aus dem Nichts ist er aufgetaucht und ebenso schnell wieder verschwunden. Mit einer Prachtlatte in der Schlafanzugshose schlummere ich dann doch ein.Am nächsten Tag taucht mein Onkel am späten Nachmittag unter einem fadenscheinigen Grund auf. Er braucht ein Werkzeug und geht mit mir in den Keller, meine Mam ist gerade am Abendessen kochen. Schon als ich mit ihm die Treppen hinab ging, hatte ich so ein flaues Gefühl im Magen. Kaum habe ich ihm das Gewünschte gegeben, lehnt er sich gegen die Werkbank und drückt die Türe ins Schloss: „Das von gestern Nacht bleibt hoffentlich unter uns!“ fängt er an. Etwas verstört sichere ich ihm meine Verschwiegenheit zu. Und dann entwickelt sich ein Gespräch, wie wir es in dieser Art noch nie geführt haben.Er erzählt mir, dass er schon an der Modenschau mein Interesse an Helen bemerkt hat und schon damals vermutet hat, dass ich sie vernascht habe. Oder sie mich, dessen war er sich nicht sicher. Aber mein Zögern auf seine Frage, ob seine Vermutung wahr ist, verrät mich. „Du bist mir vielleicht ein Draufgänger – hätte ich nicht gedacht!“ flachst er und boxt mich dabei anerkennend in den Arm. „Du stehst wohl ...
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