1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    in ihr. Dann ist es um mich geschehen. Mehrere Salven schieße ich in ihren Rachen als auch sie ein weiteres Mal kommt. Gierig schluckt sie meinen Saft bis zum letzten Tropfen.Als die letzte Welle abklingt, öffne ich wieder die Augen und sehe das verschmitzte Grinsen von Roland, der gerade dabei ist, seinen Schwanz zu verstauen. Kaum ist dies geschehen tritt er zur Tür, dreht sich noch einmal um und sagt: „Das war echt geil Helen. Bist Du immer so drauf!“ Ohne eine Antwort abzuwarten sagt er nur noch: „Ich muss jetzt!“ und verschwindet aus der Tür. Helen scheint seine Aussage nicht wirklich mitzubekommen. Noch zu erledigt rappelt sie sich auf und lehnt sich gegen den Schreibtisch. Auch ich ziehe meine Hose wieder an und trete neben sie. „Hätt nicht gedacht, heute noch so hergenommen zu werden!“ Scheinbar hat es ihr mehr als gefallen. Auch der unerwartete Mitspieler scheint sie nicht mehr zu stören – im Gegenteil.Als sie ihre Kleidung wieder geordnet hat sagt sie: „Rufst Du mir bitte ein Taxi, ich will jetzt Heim!“ „Wenn ich noch dürfte, würde ich Dich fahren!“ „Spinnst Du, Du hast was getrunken!“ „Hallo – ich sagte, wenn ich dürfte – klar fahre ich nicht mehr! Oder soll ich vielleicht mitfahren!“ „Vergiss es, bleib Du nur hier. Und außerdem – hast Du noch nicht genug!“ „Mit Dir könnt ich bestimmt noch einmal!“ grinse ich sie an und suche in meinem Handy nach der Taxi-Zentrale. „Wo wohnst Du überhaupt?“ frage ich, worauf sie spontan raunzt: „Das geht Dich gar nichts an!“ „Äh – ...
     aber Dein Taxi – die werden schon wissen wollen wohin!“ „Ach so, sorry!“ entschuldigt sie sich und nennt mir ihre Adresse. Mit der Gewissheit, in fünf Minuten abgeholt zu werden wird sie wieder etwas ruhiger. „Ich bring Dich noch raus – o.k.!“ biete ich ihr mein Geleit an. Wortlos nickt sie und schlüpft nach mir aus der Türe. Eiligst greift sie ihre Jacke vom Haken und huscht aus dem Haus, dicht gefolgt von mir. Draußen hat es merklich abgekühlt und sie fröstelt. Gemeinsam trippeln wir die Stufen zum Hoftor hinab. Ich lautlos, aber ihre Absätze sind in der Ruhe der Nacht weithin zu hören. Unten angelangt zieht sie die Jacke in den Nacken. Ich trete näher, dränge sie in eine dunkle Ecke zwischen die Büsche und lege meine Hände um sie. Sie wehrt sich zwar nicht, aber es ist ihr auch nicht genehm. „Ich könnte Dich wärmen – hier und auch später!“ Doch sie entgegnet nur genervt: „Michael – neiiin!“ „Dann will ich wenigstens noch einen Gutenachtkuss!“ und ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten, presse ich meine Lippen auf die ihren. Erst nach beharrlichem Drängen öffnet sie ihre Lippen und ich schiebe meine Zunge tief in ihren Rachen. Erfreulicherweise erwidert sie mein Drängen und ich dränge sie weiter in die Büsche. Wild und ungestüm küssen wir uns wie ein verliebtes Pärchen. Sie legt sogar ihren Arm um meinen Nacken und zieht mich heran. Meine Hände greifen ihren Prachtarsch und beginnen ihn zu kneten. Vielleicht gelingt es mir sie nochmals so geil zu machen, als dass sie mich ...
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