Werbeprämie
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
musste erst einmal freie Bahn schaffen. Also sie von dem Treffen erfuhr, war sie mit Begeisterung bei der Sache. Sie lieh sich meinen guten Fotoapparat, und machte sich auf den Weg. Während Bea auf der Verfolgung war, räumte ich erst einmal mein neues Zimmer ein. Am späten Nachmittag bekam ich dann von Bea einen Anruf. "Sie haben sich erkannt und sind einander in die Arme gefallen. Wenn die beiden nicht in einem öffentlichen Café gewesen wären, wären sie wohl übereinander hergefallen. Jetzt sind sie im Hotel. Ich habe schöne Bilder." "Und, was machst du jetzt?" "Ich werde mir jetzt bei der Rezeption den Schlüssel besorgen und die beiden in Flagranti erwischen. Ich freu' mich auf dich, nachher." Da ich wusste, das Bea etwas essen wollte, bereitete ich ein leichtes Essen. Ich hatte alles so weit, dass man servieren konnte, als sie nach Hause kam. Es war schwer zu bremsen, so aufgedreht war sie. "Ich habe beide, wie er sie fickt, man haben die beiden dämlich geschaut. Peter, ach, ich freu mich so." Dann griff sie nach mir und küsste mich. Dabei fing sie an, mich zu entkleiden "Ich will dich, jetzt, hier, vor dem Essen. Komm, nimm mich." Sie zu entkleiden war nicht so einfach, immer war ein Arm dabei, an meiner Kleidung zu zerren. Doch dann hatte ich sie nackt vor mir. Ich hob sie auf den Küchentisch und nahm sie. Bea war wieder einmal feuchter als feucht, ihre Beine klammerten sich um mich und sie forderte vom mir, dass ich sie richtig hart rannehmen solle. Ich griff nach ...
ihren Brüsten und drehte an ihren Brustwarzen. Bea wurde immer Wilder und immer Lauter. Als sie kam, klirrten die Gläser im Schrank. Ich kam mit ihr zusammen. Sie lag auf dem Tisch, und strahlte mich an. Dann stand sie auf, eine Hand vor ihrer Muschi, in der anderen ihre Kleidung und sagte "Wir müssen aufpassen, nicht das er uns erwischt. Freu dich schon mal aufs Bett." Sie verschwand im Bad, um sich zu reinigen, ich wusch mir meinen Schwanz in der Gästetoilette. Dann zog ich mich wieder an. Bea kam wenige Minuten später zu mir, und ich konnte unser Abendessen servieren. Wir saßen nach dem Essen noch am Tisch, Bea hatte ihren rechten Fuß in meinem Schoß gelegt und spielte dort, als wir einen Schlüssel in der Tür hörten. Beas Mann kam ins Haus. Er sah uns beide und sagte "Junge, Beate, ich hol nur ein paar Sachen und verschwinde dann. Den Rest hole ich dann am Wochenende. Deine Mutter hat dir sicher schon alles erzählt. Ja, ich habe mich in deine Frau verliebt. Wir werden heiraten und, so hoffe ich, Kinder haben." Bea sah ihren Mann an und sagte "Ich bekomme das Haus und das Auto. Deinen Kram, auch die Hütte, kannst du behalten. Deinen Job auch. Aber der Rest ist und bleibt meins. Versuche nicht, das zu bekommen. Und auch nicht, mich zu Bescheißen, ich bekomme das heraus." Er sah doch etwas klein aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Früher war er immer der, der der Meinung war, bestimmen zu können. Doch er hatte Bea so wütend gemacht, dass er gegen sie keine Chance hatte. "Ich ...