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Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Stadtfein zu machen, sagte sie noch "Peter, ich liebe dich." Später, ich war schon ein paar Stunden wieder zu Hause, kam Elfi vom Maskenabend. "Na, wie war es?", fragte ich. Sie sah mich an und bekam ein rotes Gesicht. "Also erfolgreich." "Ja, so ungefähr", sagte sie. "Hast du dich mal so richtig bei einem Gangbang durchziehen lassen?" Sie sah mich verwirrt an. "Oder hast du dir eine Frau gegriffen, und die dich durchgefickt." "Peter, ich steh auf Männer, besser einen Mann." "Mich." Sie drücke sich um die Antwort, die ich schon kannte. "Elfi, was ist passiert?" "Ich habe ..." "Was? Deine Liebe fürs Leben gefunden? Einen Mann, der dir Kinder schenkt, bis du wie ein ausgeleiertes Toilettenweib aussiehst?" "PETER", sie sah mich mit großen Augen an. "Also, was hast du?" Sie sah mich lange an. "Ich habe mich verliebt. Ich habe einen Mann gefunden, der so ist, wie ich es will." "Nach einer Nacht und Masken?" "Ja, das war, obwohl ich ihn nicht gesehen habe, ein Gefühl, das ich nicht mehr missen will." "Ihr habt euch zum Schluss nicht gesehen?" "Nein, er hatte Angst, dass seine Frau etwas merken würde. Und dann war sie weg, und er keine Zeit mehr." "Und nun?" "Ich habe eine Handnummer. Und ich will die Trennung." "Du willst dich scheiden lassen, um ihn zu heiraten." "Wenn er mich will? Ja. Aber scheiden? Auf jeden Fall." "Warum Elfi?" "Weil ich gemerkt habe, dass ich dich nicht liebe. Wir ficken zusammen gut, aber so ein Gefühl, wie ich es mit Tom hatte, als wir zusammen lagen, ...
nachdem er mich gefickt hatte? Das hatte ich bei dir nie. Und das will ich immer und immer wieder spüren." "Tom?" "Ja, eigentlich Thomas. So wie dein Vater. Er und seine Frau haben sich, seitdem sie einen Sohn haben, nichts mehr im Bett zu sagen. Er sagt, sie sei kalt." Bea und kalt? Alles, nur das nicht. Ich musste bei dem Gedanken mein Grinsen unterdrücken. Elfi und ich würfelten um das Bett und ich verlor. "Du bist der Mann, du musst gehen." So verdrückte ich mich in den Hauswirtschaftsraum. Hier gab es für Gäste ein Bett, das nicht besonders groß oder gar bequem war, aber man konnte darin schlafen. Elfi wollte die Scheidung relativ schnell haben, ich wollte sie auch, aber von Elfi mehr herausbekommen. Was sie dann auch zugestand. Sie bekam die Wohnung, ich sagte ihr, dass ich erst einmal wieder zu meinen Eltern ziehen würde. Ich war den letzten Abend noch in der Wohnung, als ich Elfi sich mit ihrem neuen Liebhaber unterhalten hörte. Dem Gespräch nach wussten beide immer noch nicht, dass sie sich kannten. Sie wollten sich am folgenden Tag in einem Café treffen. Ich überlegte, ob ich Bea Bescheid sagen sollte. Was ich dann auch machte. Sie sollte ihren untreuen Ehemann mit seiner Schwiegertochter als neuen Geliebten überraschen. In meinem alten und neuen Zuhause bekam ich mein altes Zimmer wieder, das, solange ich nicht zu Hause gewohnt hatte, das Gästezimmer gewesen war. Bea wollte mich, als ich ankam, ins Bett ziehen, doch ich musste die auf den Abend vertrösten, denn sie ...