Werbeprämie
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
wäre der eigene Vater." "Em, das geht nicht. Was ist?" "Was würdest du heute machen, wenn du eine Frau schwängern würdest?" Es gab eine leise Pause, dann sagte er "Ich würde sie auf Händen tragen. Doch meine Frau will nicht mehr. Du, letzten haben sie und ihre beste Freundin sich gegenseitig gefickt. Da wäre ich gerne dabei gewesen. Aber sonst? Seitdem sie unseren Sohn hat, ist sie mir gegenüber nur noch kalt." Ich spürte, wie Bea an meiner Hand zog. Ich beugte mich zu ihr "Ich? Der wollte nicht mehr. Dieser Scheinheilige. Hat ein Kind mit einer anderen, und erzählt 'rum, ich wolle nicht mehr. Weshalb habe ich denn mit Doris rumgemacht?" Ich merkte, wie Bea eine Pause einlegte und dann sagte "Du lässt die Finger von Doris, verstanden? Wenn sie wieder mal da ist, ist sie nur für mich da." Ich antwortete leise "Ja, Geliebte Bea. Nur für dich. Wenn sie nicht mehr .." Sie haute mir in die Rippen "Untersteh dich." "Du, Papa." "Em, bitte." "Also, Papa, was machen wir? ich will bei dir bleiben. Ich hätte nicht gedacht, dass der Gutschein, der dem Porno-Heft beilag, so ein Ergebnis hätte." Ich wurde etwas stutzig. "Du bist auch mit einem Gutschein hier?" "Ja, mein Mann hat sich, als ich nicht da war, ein Porno-Heft gekauft. Du glaubst es nicht, eine Frau sah aus wie seine Mutter, und er hatte sie mit hängender Zunge angesehen." "Em, und?" "Na, ja, er hat da einen Gutschein bekommen, für eine Teilnahme an einer Maskennacht. Und so bin ich hier rein gekommen." Ich drückte Beas Hand. ...
"Ja, John?" "Das ist meine Frau, die Schlampe bei deinem Mann." "Dann machen wir doch Partnertausch. Ihr lasst euch scheiden, ich auch, und dann können deine Schlampe und mein Arschloch heiraten." "Und wir?" "Du nimmst deine Mutter in deiner Wohnung auf, da sie nicht mehr bei ihrem Ex wohnen kann. Und du lässt die Finger von Doris." "Ich habe aber keine zwei Gästezimmer." "Warum zwei?" "Eines offiziell für dich, und eines für Tante Doris." "Du himmelst sie nicht wie ein kleiner Junge an, ich verbiete dir das. Ist doch ganz einfach, Doris schläft bei mir, und du während dieser Zeit alleine." "Du, Papa." "Em, bitte." "Fick mich, fick deine Tochter, mach ihr ein Kind, das ihr Mann ihr nicht machen will." "Du verhütest doch." "Ja, aber das andere geilt einen mehr auf, oder?" Wir hörten kurze Zeit nicht, und dann "Uffff, duuuuuuuuuu bist tiiiiiiiiiiiiiiiiief. Meeeeeeeeeeeeeeehr." Und dann, wie die beiden fickten. Das Klatschen der Haut, das Schnaufen der Beteiligten, und, als sie kamen, das stöhnen der Frau und das Schnaufen des Mannes. "Danke Papa." "Schlaf gut, Kleine. Ich nahm Bea in den Arm und wir schliefen auch ein. Ich wurde später geweckt. Bea sagte "Komm, wir verschwinden." Und so gingen wir aus dem Zimmer. Als wir die Tür öffneten, kam etwas Licht auf das Paar. Auch die beiden waren ineinander verschlungen. Bea und ich verabredeten dann, dass wir unsere Ehepartner dazu bringen wollten, sich von uns scheiden zu lassen. Bevor wir in die Umkleidekabinen gingen, um uns wieder ...