1. Die Fickmaschine


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Joyce Cunnings

    Fliesen rutschte. Diese Einstellung hatte ich dem Handbuch nicht entnommen. Ich freute mich über meinen Entdeckergeist und den sich anbahnenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, entschied das Programm, den Ritt einzustellen. Ich stöhnte enttäuscht auf, versuchte es mit "Doggy, rough", erhielt aber eine unerwartete Reaktion. Die Maschine ging ins Schlafzimmer, kam wieder zurück und ließ unvermittelt eine Art Peitsche auf meinem blanken Hintern landen. Ich schrie auf, eher aus Überraschung, weil es nicht wirklich wehtat. Aber es brachte mich auch nicht mehr runter. Die nächsten Male, die das mehrendige Ding auf mir landete, nahm ich eher mit einem lauten Stöhnen entgegen. Ich wusste nicht, wen ich mir als Auslöser dieser süßen Qual vorstellen sollte, also nahm ich den mir unbekannten Football-Star, dessen verfälschtes Pendant hier hinter mir stand. Nach ein paar Schlägen verschwand die Maschine wieder im Schlafzimmer. Als sie wieder hinter mir stand, spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Der künstliche Finger deckte mich mit einem riesigen Klecks Gleitgel ein. Die langsame Vorwärtsbewegung war das zweite nach der Weltklasse-Zunge, das meinem Hintern widerfuhr. Dieser Finger fühlte sich wie pure Magie an. Kein bisschen Schmerz, nicht die geringste Abwehr und obwohl es niemanden gab, der das hören konnte, gab ich ein tief empfundenes "Ohhhhh, ja" von mir. Mehr kam für die nächsten Minuten nicht über meine Lippen, weil ich atmend, mit geschlossenen Augen und offenem Mund auf ...
     der Tischplatte lag, eingenommen von diesem grandiosen Programm. Mir war klar, dass ich das Safeword sagen würde, falls die Maschine auf die Idee einer anderweitigen analen Penetration käme. Das Gerät war definitiv zu groß für meinen bis eben noch jungfräulichen Po. Offenbar kam sie aber nicht auf die Idee. Die Beschreibung in der Anleitung war nicht gelogen. Die Maschine erkannte, ob die Nutzerin bereits Erfahrung mit SM-Praktiken hatte. Dass das Programm jetzt endete, sagte wohl alles über mein diesbezügliches Vorleben. Die Fußfesseln wurden gelöst, die Hände blieben jedoch auf dem Rücken. Die Maschine setzte sich auf die Couch, zog mich zwischen ihre Beine und somit vor ihren zentralen Bestandteil. Also gut, wenn das der vorgesehene krönende Abschluss sein sollte, würde ich mir halt wieder den Footballspieler vorstellen. Die künstlichen Hände legten sich auf meinen Kopf, bewegten meine Lippen auf dem Ding vor und zurück. Das wurde mit der Zeit nicht nur unbequem, das Teil drang auch immer tiefer in mich vor. Eine weitere Vitamindosis hätte ich ja noch hingenommen, aber das wurde jetzt unangenehm. "Rhinozeros", dachte ich. "MhiMho...", sagte ich, unter größter Anstrengung, weiter kam ich nicht. "Sie haben die Option éDeepthroat‘ gewählt." Hatte ich nicht. Tatsächlich versuchte die Maschine, mich noch weiter auf ihren Vitaminspender zu befördern. Ich hielt mit aller Kraft dagegen, hatte aber nicht den Hauch einer Chance. Mein Kopf wurde unweigerlich nach vorn gezogen, ich ...
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