Die Fickmaschine
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Joyce Cunnings
als ihr Bild, an das ich mich schwach erinnerte, aber irgendwie anders. Sie sah wirklich fast realistisch aus. Die Muskeln waren etwas übertrieben proportioniert. Sie stellte sich als Modell "Tango" vor, machte einige Schritte ins Haus, als ich sie dazu aufforderte und sah mich mit einem dauerhaft freundlichen Lächeln an. In ihrer Hand hielt die Maschine eine Bedienungsanleitung, die sie mir entgegen streckte. Ich nahm sie, schlug sie auf und las darin. Offenbar verstand dieses Gerät Sprachbefehle, das hatte ich schon von alleine herausgefunden. Es waren zehn verschiedene Modi programmiert: Missionar, Doggy, Sie oben aktiv, sie oben passiv, Oral nur Vagina, Oral nur Anus, Oral beides, Handjob, Anal, Deepthroat. Das waren schon mal neun Modi mehr als mein Mann drauf hatte. Die Geschwindigkeit war frei justierbar, auch per Sprachbefehl, da hatte jemand mitgedacht. Auch die "Härtegrade" waren frei einstellbar. Es waren aber einige vorprogrammiert, die von der Benutzerin - ebenfalls per Sprachbefehl - ausgewählt werden konnten: Kuscheln (empfohlen für das Vorspiel), Soft (beliebt als Ausklang oder für die Erholung zwischendurch), Medium (für ausdauernde Befriedigung), Hard (für das Finale), Porn (für eine wechselnde Abfolge von Stellungen), Rough (nur für die erfahrene Nutzerin empfohlen) und BDSM (vorher ein Safeword eingeben, Zubehör beachten). Die Anleitung wies auch auf das beiliegende "synthetische Sperma" hin. Es sah eher aus wie Joghurt, daher wohl der Hinweis auf das ...
getrennt zu verabreichende Wasser. Meine Neugier war geweckt, also füllte ich zuerst eine Dosis Joghurt ein und dann Wasser. Ich wies die Maschine an, sich auszuziehen, also tat sie es. Ich zog mich auch aus, war etwas verunsichert aber viel zu neugierig, also machte ich mich daran, auf das Ding zu steigen und es zu reiten. Offenbar erkannte es, wenn auch verzögert, meine Absicht und formte eine ansehnliche Erektion. Das war wohl die Betriebsbereitschaft, von der die Anleitung sprach. Ich setzte mich drauf, führte mir die synthetische Erektion ein und musste feststellen, dass sie sich wirklich gut anfühlte. Definitiv besser als mein ebenfalls synthetischer Vibrator, von meinem Mann ganz zu schweigen. Trotz ausdauernder Bemühung floss aber kein künstliches Sperma. Ich war mir sicher, dass eine halbwegs vorhandene Intelligenz, künstlich oder nicht, mich als Frau erkennen und welches produzieren würde. Es kam aber keines. Die Anleitung kannte auch dieses Problem und brachte es mit der richtigen und vor allem intensiven Nutzung der Maschine in Verbindung. Das Ding sollte also nicht zu früh kommen. Grundsätzlich eine gute Idee. Ich erhöhte also das Tempo und die Intensität meines Ritts auf diesem Luxus-Dildo. Ohne Erfolg. Ich kniete mich auf die Couch, wies die KI mittels "Doggy" an, mich von hinten zu nehmen und wurde wirklich nicht enttäuscht. Nach meinem zweiten Orgsamus gab die Machine bekannt, dass sie nun bereit für eine "Entladung" sei und ich solle entscheiden, ob ich den ...