Die Fickmaschine
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Joyce Cunnings
Die Nennung des Safewords ..." "Ja, kapiert. Also schön. SM." "Bitte begeben Sie sich auf Ihr Bett und halten sie das Zubehör bereit." "Das Zubehör", überlegte ich laut, "die Tasche, na klar." Die Maschine entleerte die gesamte Tasche auf den Fußboden vor unserem Bett. Ich legte mich hin, grinste triumphierend über diese geniale Anschaffung und war die fleischgewordene Vorfreude. "Sie müssen zuerst das Safeword eingeben." "Ach ja, äh, was nimmt man da?" "Sie sollten ein Wort wählen, das sie nicht versehentlich aussprechen, weil es zu ihrem alltäglichen aktiven Wortschatz gehört und dass sie sich gut merken können." "Aha, sowas wie Wurstsalat?" Ich kicherte. Die Maschine nicht. "Rhinozeros ist das Standard-Safeword. Wenn Sie es sich merken können, können Sie es beibehalten." "Ja, sage ich selten und ja, werde ich mir wohl merken können. Also ran an den Feind." "Sie müssen zuerst das Safeword eingeben." "Rhinozeros", sagte ich etwas genervt. Soweit her war es mit der künstlichen Intelligenz wohl doch nicht. Mir wurden die Fesseln an die Hand- und Fußgelenke gelegt und mit dem Bett verbunden. Das nächste Zubehör war mir sehr vertraut. Es vibrierte, sah in der Hand der Maschine lächerlich klein aus, fühlte sich aber mitnichten so an. Das sollte SM sein? Dann war ich die Königin darin. Das eigentlich miese an den Fesseln und dem Vibrator war die Kombination aus beidem, wenn ich kurz davor war, zu kommen und die Maschine mir den Vibrator entzog. Das passierte so oft, dass ich ...
mir schon vorkam wie ein Fisch, so zappelte ich beim Zerren an den Nylon-Bändern. Die Maschine hob wieder etwas vom Boden auf. Eine Kette. Von wegen. An den Enden der Kette waren metallene Klammern befestigt. Je eine wurde an meinen Brustwarzen befestigt. Ich musste tief durchatmen und mich zwingen, nicht jetzt schon das Safeword zu sagen. Der Schmerz half aber, die aufgebaute Erregung zu bändigen. Meine Fesseln wurden vom Bett gelöst, die um die Handgelenke wurden hinter meinem Rücken zusammengebunden. Der Blechotto setzte sich auf das Bett, zog mich an den Füßen zu sich und legte mich über seine angewinkelten Beine. Was sollte das jetzt werden, wollte das Ding mich übers Knie legen? Ich schüttelte den Kopf. Mit den Entwicklern musste doch noch mal jemand ein ernstes Wort reden. Der erste Klaps auf den Po wäre nach meinem Dafürhalten auch der letzte gewesen. Ich lachte mich halb tot, was zur Folge hatte, dass von Erregung keine Spur mehr war. Der zweite Schlag verdiente seinen Namen. "Au!" Die nächsten Schläge taten nicht minder weh. Als die Maschine mit der anderen Hand an der Kette zog, war ich wirklich kurz vor dem Ausruf des Safewords. Die Finger, die zwischen meine Beine glitten überzeugten mich, dem Programm noch eine Chance zu geben. Ich wurde wieder hochgehoben, ins Wohnzimmer getragen, an den Tisch gestellt, wo die Maschine meine Fußfesseln an die Tischbeine knotete. Sie stellte sich hinter mich, griff mir an die Hüften und nahm mich so fest, dass der Tisch über die ...