Das Ersatzteil
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAndreasWB
kräftigen Mann gewonnen, ich hatte mit meinem Mädchenkörper diesem Mann köstlichste Lust bereitet und obendrein konnte ich das alles auch noch genießen, weil mir die Berührungen, die Zärtlichkeit, die Küsse und sogar sein großer Schwanz so ein liebes, warmes Kribbeln verschafften. Ich war glücklich. Der Lagerist (Ersatzteil) Die Hitze lag schwer über den Feldern, der Wind wehte den Staub der Ernte in das Kontor. Ich wischte die Regale sauber, doch kaum war ich am Ende des einen angekommen, wehte schon neuer Staub durch die offenen Türen herein und legte sich ermattet auf die Ersatzteile, deren Verwalter ich heute sein musste. Der Staub drang mir in die Nase, belagerte meinen Mund, tönte meine Haare. Überall Staub, Staub, Hitze und Staub. Mein Chef fuhr heute Morgen mit seiner Freundin an die Seen im Norden und überließ mir den verdrießlichen Teil der Arbeit. Es war einer jener Tage, an denen im Kontor oft stundenlang nichts passierte. Alle kämpften auf den Feldern gegen Staub, Hitze und das drohende Gewitter. Kam doch mal ein Mensch zu mir ins Lager, dann verriet schon seine Körperhaltung, wie gereizt er reagierte, hatte der doch seinen Platz auf dem Feld aufgeben müssen, weil irgendeine hochwichtige Maschine streikte. Wehe mir, das gesuchte Teil fehlte im Lager, ich hörte Flüche, die mir ewige Verdammnis in tiefster heißester und finsterster Hölle verhießen. Eben wischte ich eine Regalreihe entlang, die ich vor zwei Stunden bereits vom Staub befreite, als ich das ...
platschende Geräusch nackter Füße auf der Treppe hörte. Ich legte das staubige Tuch beiseite und bemerkte ein Mädchen, das in seinem leichten Sommerkleidchen so ganz anders aussah, als die verschwitzen und fluchenden Farmer, die sich sonst in meine Staubhölle verirrten. Sie trat näher und reichte mir einen Zettel, auf dem ein Ersatzteil beschrieben stand, dass ihr Vater, ein Farmer aus dem Nachbardorf, dringend benötigte. Ich betrachtete das Mädchen und fühlte mich durch ihren Liebreiz angezogen. Ihre schöne Brust hob und senkte sich vom heftigem Atem, den der rasche Weg ihr abverlangte. Ich war froh, nach kurzen Suchen das Teil gefunden zu haben und zählte das Geld, das sie auf den Tresen gelegt hatte. Es reichte bei weitem nicht aus. Ich kannte das. Keiner der Farmer hatte Geld vor der Ernte. Jeder kam, legte seine letzten Ersparnisse auf den Tisch und hoffte auf Milde. Immer musste ich sie abweisen, wenn das Geld nicht reichte, denn mein Chef war unerbittlich -- anschreiben ließ er nie. Ich sah die Tränen in den Augen des Mädchens, nachdem ich ihr sagte, dass sie mehr Geld holen müsse, wohl wissend, dass sie keinen Cent mehr zu Hause hatten. Vor mir lagen doch schon all jede abgegriffenen Scheine, die ihr Vater oder ihre Mutter unzählige Male gedreht und gewendet hatten in der Überlegung, das eine oder andere unbedingt Notwendige zu kaufen, und die sie dann verzweifelt zurücklegten, sich enthaltend all der Dinge, die das Leben schön oder wenigstens leichter hätten machen können. Es ...