1. Das Ersatzteil


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    unserem Haus nicht. Und wir brauchten das Teil so dringend! Ich sah wie gebeugt mein Vater über das Feld lief, wie verzweifelt er sich die Haare raufte, wie entmutigt er unser ganzes Haushaltsgeld opferte. Nun erwies sich das Teil nicht nur als irreparabel sondern auch noch als unbezahlbar! Mit zitternden Händen raffte ich das Geld zusammen und stürzte aus dem Kontor. Als ich eben die Stufen verlassen hatte, hörte ich ein lautes Pfeifen und Rufen. Der Hüter der Ersatzteile winkte mich zurück. Er schaute mich durchdringend an. Besonders lange starrte er auf meine nackten Beine und auf meinen Ausschnitt. Für meine 18 Jahre zeigten meine Brüste wohlgeformte Rundungen, die die Aufmerksamkeit dieses Mannes erregten. Er klappte ein Brett des Tresens zur Seite und forderte mich auf, ihm zufolgen. Vor dem Regal, in dem das Ersatzteil lag, blieb er stehen, breitete die Arme aus und grinste mich an. „Hol dir das Teil, wenn du es schaffst, dann verkauf ich es dir für das Geld, das du mithast." Ich überlegte nicht lange, und ging auf ihn los, versuchte, das Teil zu packen. Ich war schneller als er, wendiger, aber er konnte mit seiner Köperkraft gut ausgleichen, was ich ihm an Flinkheit voraus hatte. Fast wäre ich unter seinen Armen hindurchgeschlüpft, schon spürten meine Finger das kalte Metall des begehrten Teil, bereit, sich darum zu schließen, es zu packen, es triumphierend nach Hause zu tragen, da ergriffen mich seine starken Hände an den Oberarmen. Keuchend wand ich mich in ...
     seinem Griff, doch er hielt mich fest und presste mich an seinen starken Körper. „He Kleine, Du hast Mut" anerkannte er meinen Kampfeswillen. Eine seiner Hände hatte sich um meinen Hals gelegt. Wie ein warmes beschützendes Wesen streichelte die Hand meinen Hals. Ich hielt inne und schaute ihn fragend an. Der Mann begann die Knöpfe meine Kleides zu öffnen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. In meinem Herzen kämpfte die Angst um die Erfüllung meines Auftrages mit einer unbekannten Neugier auf ein bislang unentdecktes Spiel. Als draußen ein Geräusch zu hören war, erschrak ich, denn ich fürchtete, er würde mich einfach fortschicken, wenn jemand hereinkäme. Auch der junge Mann hielt inne, lauschte und zog mich dann in einen winzigen Büroraum, der von einem zufälligen Besucher nicht eingesehen werden konnte. Er setzte sich auf einen Stuhl, presste mich an sich und küsste mich. Als seine Zunge meine Lippen überwand, sich durch meine Zahnreihen schob und meine Zunge lustig umspielte, musste ich lachen. Er hielt mich fest und küsste mich weiter auf diese seltsame Art. Ich fand das komisch, hatte ich doch bisher von meinen Eltern bestenfalls mal einen Kuss auf den geschlossenen Mund bekommen. Ein Kribbeln bemächtigte meinen Körper, je länger er mich küsste, erst ganz leise, dann heftiger und schließlich spürte ich im ganzen Körper bis in die Fingerspitzen dieses Kribbeln. Besonders in meinen Brüsten und zwischen den Beinen fühlte sich das sehr intensiv an. Der Mann schob mich von sich weg, ...
«1234...7»