1. Das Ersatzteil


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    hielt mich mit seinen kräftigen weichen warmen Händen auf Armlänge vor sich und lächelte mich an. Seine braunen Augen leuchteten von einem geheimnisvollen Feuer. Es machte mir Spaß, was er mit mir machte. Und wenn ich auch nur den Hauch eines Zweifels an der Rechtmäßigkeit seines Tuns hatte, dann wurde dieser von der Gewissheit getilgt, ich erbrächte gerade den Preis für das edle Ersatzteil. Mit geschickten Fingern knöpfte er mein Kleid auf und zog es mir über den Kopf. Er betrachtete anerkennend meine Brüste. Ich war stolz, so von einem Mann beschaut zu werden. Hastig entledigte er sich seines Hemdes und presste mich an seinen Körper. Ich spürte die Wärme seiner Haut und den erregten heißen Atem an meinem Ohr. Er streichelte meinen Rücken, meine Brüste, meine Oberschenkel. Sein Atem wurde unregelmäßig, stoßweise. Auf seiner Haut perlten winzige Schweißtröpfchen, mit denen er mich benetzte, wenn er meinen Körper an seinen presste. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte und legte meine Hände einfach auf seine nackten Schultern. Immer öfter verirrten sich beim Streicheln seine Hände zwischen meine Beine. Er drückte seine Finger auf mein Höschen und rieb mich vorsichtig. Das verstärkte noch das Kribbeln auf höchst angenehme Weise. Schließlich legte er seine Hände auf meine Hüften und streifte mir mein Höschen herunter. Ich stand nun splitternackt vor ihm und schämte mich. Ohne Verzug kletterte der Mann aus seinen Hosen und war plötzlich ebenso nackt wie ich. Zwischen seinen ...
     Beinen ragte steil und zuckend ein ziemlich großes Teil auf. Mir blieb wenig Zeit, dieses erstaunliche Ding näher zu betrachten, denn wieder packte er mich und presste mich an sich. Ich spürte, wie er dieses steife große Teil gegen meine Muschi drückte. Er rieb sich recht kräftig an mir und stöhnte dabei leise. Schließlich schob er mich wieder von sich, nahm meine Hand und führte sie zu diesem Ding, das eben noch meine Muschi drückte. „Fass meinen Schwanz ruhig an, er mag das" flüsterte er mir zu. ‚Schwanz' dachte ich, ‚Schwanz sagt er dazu'. Ich konnte ein Kichern kaum unterdrücken. Nicht nur Tiere, auch Männer hatten also einen Schwanz. Mein Vater verfügte nur über einen ganz kleinen Schwanz, das beobachtete ich mal beim Baden. Aber bei uns sagte niemand Schwanz dazu. Pullermann wurde das winzige Teil meines Vaters verschämt genannt. Na vielleicht sagt man Schwanz auch nur zu solch großen Teilen... Der steife Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, fest, griffig, stark. Nachdem mir der Mann zeigte, wie ich seinen Schwanz anfassen sollte, fuhr ich mit der Hand emsig daran hinauf und hinunter. Zu meiner Überraschung konnte ich damit das Stöhnen des Schwanzinhabers steuern. Immer wenn ich das Teil heftig bearbeite, stöhnte der Mann laut, wenn ich damit aufhörte, beruhigte er sich wieder und öffnete die Augen. Dann begann ich von neuem, seinen Schwanz zu rubbeln. Ich fand das ein vergnügliches Spiel. Nach einiger Zeit übernahm der Mann wieder die Führung, löste meine Hand, ...
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