1. Jonas allein zu Haus


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird

    sie bis zum Anschlag in mir zu versenken. Die Billardkugeln hatten meinen Lustkanal schließlich zu Genüge geweitet. Trotzdem verspürte ich Schmerzen, als mein Herr ohne große Umschweife mit intensiven Fickbewegungen anfing. Mein eigener Schwanz zuckte bereits wieder vor Freude und so legte ich gerade meine Hand um ihn als mein Herr diese weg schlug und mir Befahl mich nicht selbst zu berühren. "Ich glaub du hast schon wieder vergessen, dass du allein zu MEINER Unterhaltung gut bist, Freundchen!" sagte er zornig und umfasste meinen Hals mit seinen Händen während er mich weiter fickte. Dann drückte er immer fester zu. Ich versuchte zu schreien doch es drang kein Schrei nach draußen. Während mein Herr immer schneller und wilder fickte, wurde auch sein Würgegriff immer fester; ich ringte um Luft doch keine Chance! Dann ließ er plötzlich los, so dass ich eifrig Luft in meine Lungen ziehen konnte. Ich hustete und gerade als ich mich in Sicherheit wiegt packte er erneut meinen Hals. Er spuckte mir immer wieder ins Gesicht und drückte meinen Hals so lange bis mir schwarz vor den Augen wurde, nur um mich dann kurzfristig Luft holen zu lassen und das ganze dann zu wiederholen. Doch dann schien er meinen Hals endlich in Ruhe zu lassen und ich keuchte während er meinen Schwanz mit beiden Händen abwechselnd wichste. Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir anbahnte. "Willst du abspritzen?" fragte er und nahm seine Hände von meinem Schwanz. "Ja.. Her..." "Willst du wirklich?" ...
     "JA... HERR... BITTE... HERR!" fleht ich hoffnungsvoll. "Na schön." Dann legte er wieder Hand an mir an und wichste meinen Luststab fest und intensiv, in den selben Intervallen, wie seine Fickbewegungen. "HERR ICH KOMME!!" schrie ich in einem Wahn der Lust und aus meinem Schwanz kam ein regelrechter Spermaregen. Ich traf mich selbst im Gesicht und etwas Sperma spritzte sogar gegen die Wand. "JAA!" stöhnte mein Herr und zog einen Augenblick später seinen Schwanz aus meinem Fickloch, massierte ihn kurz und ergoss seine Samen ebenfalls quer über mich. Was für ein Erlebnis! Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war wie in Trance und als ich den nächsten klaren Moment hatte, hatte sich mein Herr auch schon aus dem Staub gemacht. Ich sah mich irritiert um und begriff langsam in welcher verzwickten Situation ich wahr; diese Geschichte würde mir doch niemals jemand glauben?! Und schon gar nicht meine Eltern! Das Haus war verwüstet und ich hatte fast eine Glatze! Dann traf mich noch eine Erkenntnis eiskalt. Ich hatte immer noch das Metallhalsband an! Wie sollte ich das abbekommen? Schnell versuchte ich mit meiner Bettdecke halbwegs das Sperma von mir zu säubern und rannte anschließend nach Unten. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Der Schlüssel lag auf dem Küchentisch! Daneben lag außerdem noch eine seltsame Visitenkarte, die eindeutig von den Beiden liegen gelassen sein musste. Darauf stand: "Herrenunterwäsche Liebhaber e.V. - Römerstraße 132" Was hatte das zu ...