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Jonas allein zu Haus
Datum: 29.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: FreeBird
drinnen war machte er den Schrank zu und verriegelte ihn von Außen, so dass ich nicht heraus konnte. Kurz darauf hörte ich sie die Treppe herauf gehen. Nun war ich allein. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war Stunden, vielleicht aber auch nur einige Minuten, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor bis Murat den Schrank öffnete und mich herausließ. "Los komm mit. Du sollst nach oben in dein Zimmer kommen. Los beeil dich!" Mühevoll krabbelte ich den kompletten Weg nach oben in mein Zimmer, wo mein Herr auf meinem Bett lag und eine Zigarette rauchte. "Ah da bist du ja endlich!" sagte er und stand auf. Dann warf er die Zigarette auf den Boden und trat sie mit seinen Stiefeln aus. Das würde bestimmt ein fettes Brandloch hinterlassen. Falls ich das hier überleben würde, würden mich meine Eltern sowieso umbringen. "Los stell dich auf deine Füße und gehe in die Hocke. Du hast da schließlich noch etwas, was wieder weggeräumt gehört." Zitternd begab ich mich in die befohlene Position. Sofort versuchte ich die Billardkugeln herauszudrücken, doch sie schienen sich kaum zu bewegen. "Geb' dir mehr Mühe! Du wirst doch wohl noch Kacken können, oder bist du dafür auch zu blöd?" Ich drückte fester und bemerkte wie die Kugeln Richtung Ausgang wanderten. Es war ein sehr heftiger Schmerz, als die erste Kugel von innen gegen den Schließmuskel drückte. Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde... "Es... tut... so... weh... Herr!" "Schnauze!" schrie dieser und schlug mir mit ...
der flachen Hand ins Gesicht. "Ahhhr!" schrie ich auf und mit einem lauten dumpfen Geräusch schlug die erste Kugel auf dem Boden unter mir auf. Als nach einer Weile endlich die zweite Kugel draußen war, hatte ich kaum noch Kraft. Mir wurde schwindelig und der Schweiß lief mir mindestens genauso übers Gesicht, wie als die Kugeln den anderen Weg genommen hatten. Mit allerletzter Kraft drückte ich die dritte Kugel durch den Ausgang woraufhin ohne mein Zutun auch die letzte Kugel den Weg nach draußen fand. Ich fühlte mich jetzt so unglaublich leer und müde. Resigniert sackte ich zusammen. "Chef, das Schwein macht schlapp!" "Nein jetzt noch nicht mein Kleiner. Wir haben nicht mehr lange Zeit also beweg' dich gefälligst auf dein Bett!" befahl mein Herr. Unfähig zu antworten hievte ich mich auf mein Bett. "Murat pack' du schon mal unsere Sachen in den Wagen, während ich das hier zu ende bringe. Und vergiss nicht noch ein paar Unterhosen von dieser Schwanzhure und seinem alten mitgehen zu lassen." "Alles klar, Chef." Während ich erschöpft auf dem Rücken lag, zog mein Herr seine Kleider aus. Ich hatte nicht lange Zeit den tollen männlichen Körper meines Herrn oder seinen Prachtschwanz zu bewundern, denn schon kniete er sich vor mich aufs Bett, hob meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern. "Jetzt werde ich dich so ficken, dass du die nächsten drei Wochen nicht mehr richtig sitzen kannst, du Schwanzhure!" sagte mein Herr und drückte seine Latte in mein Loch. Er hatte keine Mühe ...