1. Ruby Episode 8


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    während mein Bruder mir in die Schulter biss und fester als eben meine Perle bearbeitete. Ich spürte, dass sich etwas in mir anstaute und ich wollte hier aber so nicht kommen. Nicht mit Rob! Nicht so!Ich drückte seine Hand wieder zurück, schob mich dann selbst wieder weg von ihm. Atemlos starrte ich ihn an und er mich ebenfalls. Ich musste alle Willenskraft aufwenden um jetzt standhaft zu bleiben. Rob faste sich nun selbst wieder an seien Schwanz und befriedigte sich weiter. Allein das machte es für mich noch schwerer mich nicht selbst zu streicheln. Schließlich war mir klar, dass es eigentlich auch egal war. Ich spreizte die Beine wieder und begann mich ebenfalls selbst weiter zu verwöhnen. Rob sah mir dabei zu und ich blickte ihm auf seinen Schwanz.Es dauerte nur Sekunden bis ich unter meinen eigenen Berührungen kam. Es war nicht so schön wie bei Lasse im Becken, aber es war schön. Es war ein sanfterer warmer Schauer der mich einhüllte und mich gütig umarmte. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ich hörte Rob leise und immer schneller keuchen, dann öffnete ich benebelt die Augen als ich ihn plötzlich an meinen Beinen spürte. Er kletterte dazwischen, drückte seinen Schwanz an meinen Schlitz und dann spürte ich abermals wie es noch mal ganz warm wurde.Rob seufzte schwer auf, dann ließ er sich einfach zurück fallen. Ich blieb einfach liegen, spürte dabei wie irgendwas zwischen meinen Beinen herunterlief und mich an der Poritze kitzelte. Es war mir egal. Auch ...
     als es dazwischen her floss und schon gar nicht mehr warm war, fühlte ich mich zu Müde als mich drüber aufzuregen, dass Rob mich wieder angespritzt hatte – diesmal sogar direkt auf meine Vagina. Ich zog den Schlafsack über mich, drehte mich zur Seite und schloss die Augen.Als ich sie wieder öffnete, war es weil mich Rob am Fuß berührte. Ich schlug die Augen auf und starrte ans Fußende. Dann erschrak ich als ich nicht Rob, sondern Nina erkannte, die jetzt ins Zelt geklettert kam und hinter sich den Reisverschluss zuzog.„Nina …“, stellte ich verschlafen fest.Nina lächelte mich an, dann spürte ich wie zwei Hände sich auf meinen PO legten und die Backen auseinander zogen.„Hey!“, keuchte ich und drehte mich auf den Rücken. Dass ich jetzt splitternackt vor Nina lag, schien sie nicht minder zu freuen: „Nette Begrüßung! Schläfst du immer nackt?“Ich schloss die Beine, spürte nichts mehr von dem Sperma meines Bruders, hatte aber trotzdem Panik, dass Nina etwas merken, oder sehen würde. Diese kletterte über ich und küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte den Kuss, ehe Nina flüsterte: „Lass ist hier … ich glaube er wartet auf dich.“Ich riss die Augen auf und Nina lächelte zuckersüß. Dann kletterte sie von mir herunter, ohne nicht ausversehen(!) mit beiden Händen der Länge nach über meinen unbekleideten Körper zu streicheln: „Du bist so heiß, wenn du … so bist … und es riecht hier echt geil. Also … ich würde jetzt alles dafür geben, einmal durch deine Spalte zu lecken!“, flüsterte sie.Ich ...
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