Ruby Episode 8
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
blickte Nina beschämt an, dann schüttelte ich den Kopf: „Oh nein, dass willst du nicht!“„Ich bin nicht so prüde wie du, Ruby … ich hätte keine Probleme damit, dass du da gerade feucht bist.“„Bin ich gar nicht!“, sagte ich aufgebracht.Nina legte den Kopf spöttisch an die Seite: „Riecht hier aber so.“ Mit diesen Worten ließ sie mich sitzen öffnete das Zelt und huschte – nicht ohne mir noch einmal verspiel in den Fuß zu beißen – das Zelt. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Ich musste ganze drei Stunden geschlafen haben. Klar dass Lasse schon hier war. Das Fest war bereits seit einer Stunde im Gang. Wieso hatte Rob mich nicht geweckt? Blöder Arsch … stattdessen mich splitternackt im Zelt zurücklassen. Danke sehr!Ich rappelte ich auf, zog mir meinen BH wieder richtig an, der mir irgendwie von den Brüsten gerutscht war, dann schlüpfte ich in ein Höschen und zog mir den Rock an. Meine Bluse zog ich darüber und kontrollierte kurz mit dem Spiegel meine Haare. Das Resultat nach dem Bürsten war … akzeptabel. Als ich dann jedoch aufstand, spürte ich zwischen den Pobacken ein unangenehmes kleben. Ich stöhnte auf, aber konnte jetzt nicht mehr duschen gehen. Daher nahm ich mir eines von den Feuchttüchern und wischte mir damit mehrmals von Schritt bis zum Poloch, bevor ich es wegwarf. Jetzt fühlte ich mich wenigstens nicht mehr ganz so dreckig.Als ich aus dem Zelt trat, strahlte Lasse mich schon an: „Na, keine gute Nacht gehabt?“, fragte er und ich lächelte zurück, während ich zu Nina ...
blickte die neben ihm am Tisch stand. Diese grinste so dreckig, dass ich froh war das Lasse das nicht gerade sah. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Fest. Da es ja nur den Hügel hinunter war, hörten wir schon von hier die Musik und hin und wieder ein Lachen der Menschen.Seit heute Mittag hatte sich noch mal viel getan. Der Turm war jetzt sicher 8 Meter hoch. Eine Tanzfläche war aufgebaut und Metallgerüste waren darum gebaut worden. Darauf waren Scheinwerfer in verschiedensten Farben angebracht die eine echte Diskokugel bestrahlten. Das alles unter offenem Himmel wirkte wirklich atemberaubend. Noch erhellte die Sonne das Ufer, aber später würde es sicher großartig aussehen. Ich erkannte meine Eltern und Rob, die sich gerade am Buffet bedienten. Warum die mich einfach schlafen gelassen hatten, war mir echt ein Rätsel.Zusammen mit Lasse und Nina gingen wir weiter. Ninas Vater stand mit Lara etwas abseits und bemerkte uns zuerst. Sie winkten – wir winkten zurück. Dann standen wir auch schon mitten unter den Leuten. Viele waren erst in den letzten Stunden auf dem Platz angekommen und würden nur für das Fest bleiben und wohl morgen wieder fahren.Ich sah die zwei blonden Mädchen, beide hatten ein rundliches Gesicht und als die eine lachte, bemerkte ich dass ihre Vorderzähne eine etwas größere Lücke hatte. ‚Süß.‘, grinste ich und sah zu Nina: „Wär das nichts für dich?“Nina sah nicht mal hin: „Hab die schon abgecheckt. Die reden so schlechtes englisch, dass man sich gar nicht ...