Ruby Episode 8
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
an meiner Brust und die heiße Flüssigkeit auf meinem Oberschenkel: „Du weißt was gut für mich ist … nicht dein Ernst!“Rob wurde unsicher, dann sah er mich unschlüssig an: „Ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe. Aber ich schwöre, ich mach sowas nie wieder. Dich jetzt so an Nina zu binden, ist nicht nötig, ich hab schon begriffen dass ich Mist gebaut habe.“Ich sah Rob irritiert an, dann begriff ich was los war und was er dachte. Ich schüttelte den Kopf: „Denkst du, das mit Nina und mir hat irgendwas mit dir zu tun?“Rob sah mich aufgewühlt an, ohne zu antworten.„Echt?“, lächelte ich sanft und legte den Kopf schief.Rob seufzte leise auf: „Du bist doch keine … keine … Lesbe, Ruby.“Okay … irgendwie war es niedlich das Rob dachte es wäre seine Schuld, dass ich was (auch immer es war) mit Nina hatte. Ich rutschte zum Zelt, zog den Reisverschluss zu und kroch wieder auf meinen Schlafsack, dann sagte ich leise: „Hör mir zu. Das was da mit uns passiert ist, dass hat nichts … wirklich gar nichts mit Nina zu tun. Nina und ich sind auch nur Freundinnen und wir schlafen nicht zusammen oder was ihr da alle denkst. Wir wollten euch alle nur ein bisschen Schocken. Nina … ist auch nicht wirklich ne Lesbe, sondern steht wohl einfach nur nicht auf Jungs in ihrem Alter. Ich glaub sie ist ein bisschen verknallt in mich und ich muss zugeben, ich genieße das, aber ich werde nichts mit ihr anfangen. Ich treffe mich heute mit Lasse und dann werden wir sehen was da passiert. Du solltest dich auch ...
mal umsehen. Ich hab gesehen, dass schräg gegenüber eine Familie angekommen ist mit zwei echt süßen Blondinen. Wär das nicht eher was für dich als … ich?“, fragte ich lächelnd.Rob sah zum Ausgang, dann schüttelte er den Kopf: „Die sprechen kein Wort Deutsch, kommen wohl aus Norwegen. Ich verstehe auch nur jedes dritte Wort auf Englisch von denen.“Ich schnaufte leise: „Na … dann streng dich mal an. Kannst ja eine von denen heute Nacht zum Tanzen auffordern.“„Weiß nicht …“, lächelte er schwach.„Ach komm schon … ich helfe dir auch dabei.“, schlug ich vor und kramte mir schon mal hübsche Sachen aus meiner Tasche ganz unten. Ich hatte die schönen Dinge alle nach unten gelegt, damit die nicht so stark verknitterten. Kurz darauf hatte ein einen schwarzen Knielangen Rock und eine hübsche, ebenso schwarze Bluse in den Händen. Ich zog mir das Schlafanzug Oberteil aus und kramte kurz in der Tasche nach einem passenden BH, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich diesen wirklich anziehen sollte.Erst als ich prüfend einen Blick auf meinen Busen warf, wurde mir klar, dass Rob ja immer noch hinter mir saß. Bei der ganzen guten Laune, war ich automatisch in die Routine abgedriftet und hatte ganz verdrängt, das sich ja alles zwischen uns geändert hatte … oder?Ich sah mich zu Rob um, der sofort wieder hoch in mein Gesicht schaute. Ich seufzte leise: „Rob … echt? Weißt du dass es voll krank ist sich an seinen Geschwistern Aufzugeilen? Guckst du Mama etwas auch so an?“„Was? NEIN!“, reagierte er ...