1. Ruby Episode 8


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    schnell und erschrocken und sagte dann ruhiger: „Ich bin doch nicht pervers.“„Ähhh ja klar … und mich anzustarren ist irgendwie besser?“„Du … bist viel hübscher.“, flüsterte Rob jetzt kleinlaut.‚Okay …‘, dachte ich bei dem Kompliment, auch wenn Mama viel, viel hübscher war als ich – meiner Meinung nach. Trotzdem musste ich schmunzeln und erinnerte mich, dass auch Nina mir schon Komplimente gemacht hatte. Ich fand mich ja auch nicht hässlich, ganz sicher nicht. Aber ich fand mich auch nicht so toll, dass Lass, Nina und mein eigener Bruder auf einmal auf mich standen. Am seltsamsten fand ich noch Lasse, dass er was mit mir machen wollte und nicht mit Nina. Er wusste ja nicht, dass Nina nicht auf Jungs stand.Rob starrte mich die ganze Zeit über an und langsam wurde es mir jetzt doch wieder zu blöd: „Willst du vielleicht mal anfassen?“, fragte ich ironisch.„D .. darf ich?“, stotterte Rob.„NEIN VERDAMMT!“, lachte ich auf und schubste ihn um. Er blieb in der Ecke liegen und starrte mich unglücklich an. Ich schnaufte verächtlich und griff jetzt doch nach dem BH. Gerade als ich ihn anziehen wollte, flüsterte Rob leise: „Komm schon … nur einmal.“Ich drehte den Kopf wieder zu ihm: „Du meinst wohl … noch einmal.“Er zuckte nur mit den Schultern.„Vergiss es!“, sagte ich ernst und schlüpfte schon in die Träger. Ehe ich reagieren konnte, sprang er auf, zog mich fest am Arm zu sich, so dass ich das Gelichgewicht verlor und auf dem Rücken über die Matratze schlitterte: „Hey!“, rief ich ...
     erschrocken aus.Hätte er mich jetzt angetatscht, hätte ich den ganzen Zeltplatz zusammen geschrieben. Stattdessen fasste er mich an den Armen und hielt sie mir über dem Kopf, an den Handgelenken zusammen: „Aber Nina lässt du an dir rumfummeln, ja?“„Gar nicht!“, log ich.„Ach Blödsinn. Ich war letzte Nacht bei ihr am Zelt. Hab mich hingeschlichen und alles gehört. Ich weiß genau dass ihr rumgemacht habt.“, erklärte Rob selbstsicher.„Du bespitzelst mich?“, fragte ich fassungslos.„Ich … verdammt … ich hab mir Sorgen gemacht. Ich bin aufgewacht und du warst nicht hier. Nachdem du nach 10 Minuten immer noch nicht zurückgekommen bist, bin ich nachsehen gegangen.“„Und hast dann vor Ninas Zelt gehockt und dir bestimmt einen runtergeholt, was?“, riet ich und offenbar traf ich ins Schwarze, denn Ron sah so schuldbewusst aus, dass klar war, dass er genau das getan hatte: „Du bist ein Schwein!“, sagte ich ernst und versuchet meine Arme zu befreien, was mir aber nicht gelang.Ich fühlte mich ausgeliefert, während ich halbnackt unter Rob lag und jetzt merkte, dass er mir gar nicht mehr ins Gesicht schaute. Langsam wurde mir das hier echt unangenehm und ich flüsterte nun: „Lass mich los Rob.“Er ließ mich nicht los. Stattdessen murmelte er irgendwas über schöne Brüste. Ich verdrehte die Augen: „Was soll das werden, glaubst du wenn du sie lange genug anstarrst, ändere ich meine Meinung? Jetzt lass mich los sonst rufe ich nach Mama und Papa.“Rob blickte wieder auf, dann beugte er sich plötzlich zu mir ...
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