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Die Veränderung unserer Ehe Teil 9
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nylonboy1874
ich musste doch langsam und leise anfangen zu kichern. Vor allem fand ich das ich da wieder in den Konter gehen musste. Dieser musste aber so sein das ich die beiden Herrschaften sprachlos hinter mir lassen konnte.Ich drehte mich also langsam wieder den beiden Herren zu. Nahm das rechte Bein vom linken und schlug das linke Bein auf mein rechtes. Gleichzeitig zog ich mit meinen rot lackierten Nägeln den Tüllrock etwas höher auf meinen Oberschenkel. Zog nochmal lasziv an meiner Zigarette und fing an zu reden „Wissen Sie meine Herren. Um Ihre Jugendträume platzen zu lassen. Nein...ich trage keine echten Strapsstrümpfe. Dies ist eine Nahtstrumpfhose und die ist im Schritt offen. Ich hoffe Ihre Neugierde ist befriedigt.“ Klatsch.....das hatte gesessen.Ich schnappte mir meine Handtasche, stand auf und stöckelte den Herren davon. Nach knapp 100 Metern konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr im Zaum halten und musste mich doch umdrehen um mich zu vergewissern das die beiden mir jetzt nicht doch folgten. Aber ich konnte durch atmen. Es war nichts zu sehen. Ich hoffte jetzt nur inständig das die beiden jetzt nicht da sitzen würden mit einer Hand an der Brust und mit der anderen suchten sie verzweifelt in Ihren Hosen nach dem GlyzerienSpray. Aber ich hörte noch kein Martinshorn in der Nähe. Also ging ich davon aus das die beiden es wohl verpackt hatten. Erschrocken sah ich auf die Uhr und stellte fest das ich schon knapp 2 Stunden unterwegs war. Es ging so langsam auf den ...
frühen Nachmittag zu und ich bekam tatsächlich so langsam Hunger. So beendete ich meinen Spaziergang und beschloss wieder zurück zum Auto zu laufen um nach Hause zu fahren. Mein Spaziergang hatte sich dann doch auf der einen Seite gelohnt. Ich konnte was für mich tun. Habe den Kopf frei bekommen und wurde zum Lachen gebracht. Auch wenn es wieder einmal auf dieser Schiene passierte.Zuhause angekommen stellte ich fest das ich doch von all dem erlebten heute ziemlich fertig war. Schnurstracks ging ich hoch ins Schlafzimmer und zog mich aus und beschloss den Rest des Tages im Garten auf dem Liegestuhl zu verbringen. Also oben erst einmal raus aus den Sachen und in meinen pinken Bikini rein. Wieder unten in der Küche spürte ich die Kälte der Fliesen an meinen nackten Füssen und machte mir was zu Essen. Meine Entscheidung ging in Richtung Fingerfood. Wassermelone, kleine Möhrchen, Apfel etc. Mit dem Teller in der Hand und einem Badetuch unter dem Arm öffnete ich die Terrassentüre und lies mich auf der Liege nieder und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen.Als ich so entspannt da lag fing es in meinem Gehirnskasten wieder an zu rattern. Morgen hätten wir erst Montag. Marco würde noch bis Samstag in Italien sein. Was soll ich die ganze Woche hier alleine nur tun? Du könntest doch......Aber diesen Gedanken verwarf ich direkt wieder mit den Worten „Krissy du bist irre.“ Es hatte doch alles nichts gebracht. Diese Situation im Kino hatte sich so in mein Gehirn gebrannt. Wieder kamen Gedanken ...