-
Die Veränderung unserer Ehe Teil 9
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nylonboy1874
Städtchen direkt an der Ruhr. Ich parkte das Auto an der Stadthalle und war so schon einmal nur einen Steinwurf von der Ruhr entfernt. Auch begann dort ein asphaltierter Weg auf dem ich dann mit meinen Heels auch vernünftig laufen konnte. Ringsherum schien wohl erst vor kurzem alles neu gemacht worden zu sein. Die Bänke am Wegesrand waren nicht kaputt oder beschmiert und man konnte sich tatsächlich trauen sich darauf nieder zu lassen. Nach einigen 100 Metern führte mich mein Weg an einer kleinen Eisdiele vorbei und ich beschloss mir was zu gönnen. Ebenfalls lud nach diesem kleinen Abstecher eine ruhige sonnige Bank zum verweilen ein und ich konnte in Ruhe mein Eis genießen. Ganz in Gedanken genoss ich mein Eis. Es war herrlich. Nur ich, dieses Eis und die Sonne. Nachdem ich dort einige Zeit gesessen hatte kamen zwei ältere Herren auf dem Rad daher. Sie stellten Ihre Räder in den Schatten. Daher ich auf der linken Seite der Bank saß nahmen die beiden Herren also neben mir Platz. Sie wischten sich den Schweiß von der Stirn und tranken aus Ihren Flaschen. Nach dem erst einmal Schweigen herrschte begannen die beiden neben mir eine leise Unterhaltung die ich aber nur Bruchstückhaft mit bekam.„Schon heiß oder?“ „Das kann ich dir sagen.“ Dann folgte weiteres gemurmel von dem ich nichts verstand. Das nächste was ich verstand „Meinst du das sind echte?“ „Schwer zu sagen.“Durch meine Sonnenbrille, Modell Puk die Stubenfliege, konnte ich es wagen zur Seite zu sehen und bemerkte das sie ...
abwechselnd sich ansahen und dann wieder in Richtung meiner Beine starrten.Jetzt konnte ich mir so annähernd zusammen reimen über was sie sich unterhielten und rätselten. Sie versuchten zu ergründen ob ich wohl echte Strapsstrümpfe oder halterlose tragen würde. Als ich meinen Kopf weiter herum drehte bekam ich noch mit wie einer dem anderen sagte „Man da werden Jugendträume wahr.“ Da bemerkten beide das ich zu Ihnen rüber sah und sie anlächelte und schnell drehten sie peinlich berührt ihre Köpfe zueinander und versuchten schnell das Gespräch auf etwas anderes zu lenken.Was war nur los? Warum war ich in letzter Zeit immer das Ziel solcher Begierden. Nur weil ich mich Feminien kleide? Oder hab ich nur für Männer lesbar „Fickbar oder Bückstück“ auf der Stirn stehen? Oder strahle ich so etwas aus?Es war zum verrückt werden. In letzter Zeit konnte sich kein Mann mir gegenüber normal verhalten ohne gleich anzüglich zu werden oder mich gar direkt an zu grapschen. Ich hätte in dem Moment echt zur Furie werden können. Genervt drehte ich mich ein wenig weg und sagte wohl von mir unbemerkt und laut „Wenn das so weiter geht dann geh ich ins Kloster.“ schlug mein rechtes Bein über das linke und kramte in meinem Handtäschchen nach meinen Zigaretten.„Das wäre aber ein schwerer Verlust für die Außenwelt.“ hörte ich den Mann direkt neben mir sagen. In dem Moment wusste ich keine passende Reaktion zu zeigen. Sie kam ganz automatisch. Kurz um...mit so einem Konter hatte ich nicht gerechnet und ...