1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 9


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nylonboy1874

    auf.....warum nicht? Du bist alleine und keinem Rechenschaft schuldig. Mein Magen und mein Unterleib verkrampften sich das es bald weh tat. Warum ging mir diese Sache nicht aus dem Kopf? Vor allem musste ich mir bewusst machen wie Riskant die Sache wäre. Dann würde ich das schon schnell verwerfen. Was wenn mich dort jemand erkennt? Was würde das für Marco und seinen Job bedeuten? Das konnte ich nicht riskieren und Marco nicht antun. Dann fiel mir die angefangen Flasche Wein wieder ein. Ich musste diese Gedanken ertränken. Vor allem wenn ich Alkohol getrunken hätte würde ich auch nicht mehr fahren und würde demnach auch keine Dummheit anstellen. Also ging ich geradewegs in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Mit der Flasche in der Hand holte ich ein Glas aus der Vitrine und goss mir das Glas mit zittrigen Händen voll. Ohne Luft zu holen setzte ich das Glas an und trank es aus. Als es leer war musste ich erst einmal keuchend Luft holen als mir der nächste Gedanke durch den Kopf ging. Was wäre wenn ich normal und bieder angezogen ins Kino fahren würde? Darunter stellte ICH mir ein normales Sommerkleid mit Strumpfhose, Pumps und Unterwäsche vor. Wieder verkrampfte mein Magen. Es half nichts. Ich goss mir das nächste Glas ein und kippte es wie Wasser herunter. Meine Beine trugen mich auf einmal im Wohnzimmer nervös auf und ab. Ich kam mir vor wie ein Junkie der krampfhaft überlegt wo er den nächsten Schuss her bekommt. Das konnte es doch nicht sein. Nervös und zittrig lief ich ...
     auf und ab. Ich musste diesen Mist aus meinem Kopf kriegen. Aber wie? Das war doch nicht mehr normal. Nebenbei und völlig unbedacht fasste ich mir selbst mit meiner rechten Hand in den Schritt. Mein Bikinihöschen war komplett nass und als ich mich selbst da unten berührte war es wie ein Stromschlag der mich zusammenzucken lies. Plötzlich war es als wenn mein Gehirn nur noch auf eine Sache programmiert wäre. Es hatte nur noch einen Gedanken.....“Du musst es dir jetzt selbst machen. Wo, Wie und womit ist scheißegal.“Ich rannte in die Küche und machte vom Kühlschrank das Gemüsefach auf. Tatsächlich fand ich darin eine Salatgurke die mir für meine Zwecke gerade ausreichend schien. Ich schmiss mich mehr oder weniger Rücklings auf den Küchentisch und riss mein Bikinihöschen an die Seite. Ohne Rücksicht auf mich selbst zu nehmen rammte ich mir diese Gurke in den Uterus und stöhnte schon fast schreiend auf als sie mich ausfüllte. Alles an mir zitterte in diesem Moment und dann war der erlösende Moment da als mein Unterleib sich verkrampfte und starke Zuckungen in Wellen durch meinen Körper fuhren. Ermattet, verschwitzt lag ich japsend mit der Gurke in mir auf dem Küchentisch und brauchte einige Zeit um mich wieder zu fassen. Langsam versuchte ich mich auf einem Ellenbogen gestützt aufzurichten und staunte selbst nicht schlecht über mich. Die Gurke war nur noch knapp ein drittel zu sehen. Langsam und unter Zuckungen und leichtem Stöhnen zog ich sie aus mir heraus. Als sie draußen war ...
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