1. Haustiere


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLizzywritesforfun

    Und der Mann packte zu. Seine Hände waren noch nicht mal groß genug, um auch nur die Hälfte der schweren Dinger damit zu bedecken, aber er gab sein bestes. Selbst auf die Distanz von mehreren Metern konnte Verena sehen, wie die Finger sich in das Fleisch gruben, bis es unter dem Druck dazwischen hervorquoll. Yvonne Weller schrie vor Lust auf und begann immer schneller ihre Hüften vorzustoßen, während das Wimmern ihres Partners mit jedem Moment lauter wurde. ,,Ja! Ja verdammt! Genau so. Und jetzt fick mich! FICK MICH!!!" Von Verenas Standpunkt aus konnten diese Worte absurder nicht sein, denn es war offensichtlich wer hier die Kontrolle hatte und das Tempo vorgab. Die Geräusche des Mannes wurden schlagartig abgehackter und bekamen einen Klang, der nichts anderes als pure Verzweiflung zum Ausdruck brachte, was der auf ihm reitenden Frau alles andere als gefiel. ,,Du wirst nicht kommen. Hast du verstanden? Wage es bloß nicht abzuspritzen. Du verfluchter Nichtsnutz! WAGE ES JA NICHT!!!" ,,Ah ... Aah ... ARGHHH!!!" Dieser letzte, unartikulierte Aufschrei stammte von dem Mann. Von seinem Gesicht konnte Verena nichts erkennen, sie sah nur seine Beine, die aus dem Abteil herausragten und plötzlich wild zu zucken begannen. Es bestand kein Zweifel, das er sich nicht hatte zurückhalten können und gerade zum Höhepunkt kam. Genauso plötzlich, wie die Frau ihr Tempo gesteigerte hatte, hielt sie nun inne. Nachdem einige Sekunden vergangen waren, in denen ausser heftigem Atmen nichts zu ...
     hören war, erhob sie sich und richtete die derangierte Kleidung. Als Yvonne Weller damit fertig war und ihre Brüste wieder in BH und Oberteil verstaut hatte, thronte sie über dem noch immer am Boden liegenden Mann. ,,Du bist so nutzlos." Ihre Stimme klang ruhig und trotzdem schaffte sie es, sie vor Missmut nur so triefen zu lassen. ,,Verdammter kleiner Schnellspritzer. Das wird Konsequenzen haben." ,,Tut mir leid, Yvonne. Ich ... ich konnte einfach nicht mehr." Tut mir leid, Yvonne ... ... Tut mir leid, Yvonne ... ... Tut mir leid, Yvonne ... Wieder und wieder hallten diese Worte durch Verenas Kopf, als sie realisierte, das sie die Stimme des Mannes erkannt hatte. Ungläubig und unter Schock sah sie zu, wie Tobias sich in dem Abteil aufrichtete und seine zwischen den Knien baumelnde Hose nach oben zog. Er war gerade dabei seinen Gürtel zu schließen, als Frau Wellers flache Hand ihn mit Wucht im Gesicht traf und seinen Kopf zur Seite warf. ,,Es tut dir also leid ... ES TUT DIR LEID?" Zornig langte sie unter ihren Rock und in ihren Schritt. Anhand der Bewegungen ihres Armes war offensichtlich, was sie tat und kurz darauf zog Yvonne die Hand wieder hervor. Ein Wischen später glänzte Tobias Gesicht feucht von ihrem Sekret und seinem eigenen Sperma, dass er eben noch in sie gepumpt hatte. Die beiden waren in etwas gleich groß, doch als Yvonne Weller sich vor dem halb so alten Tobias aufbaute und ihn mit ihrem Blick fixierte schien es, als ob er in sich zusammenfallen würde. Die ...
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