Anita und wir Episode 06.1
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byPhiroEpsilon
Schlafanzughose verschwinden. Ich beugte mich nach unten, ohne den Blickkontakt zu ihr zu verlieren, und ließ meine Zunge über meinen liebsten Schwanz streichen. Die zwei Nächte mit Frank und Max waren überwältigend gewesen, doch hier in der Hütte war er nur für mich da, und ich nur für ihn. Ich schob meine Hand nach unten, und seine Vorhaut wich zurück. Seine Eichel schien platzen zu wollen; ein kleiner Tropfen nach dem anderen kam heraus, und wollte weggeleckt werden. Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich massierte und leckte. Frank begann zu stöhnen, wachte wahrscheinlich auf, doch ich machte unbeirrt weiter. Ich wollte ihn kommen lassen, schnell und konsequent. Den ersten Strahl ließ ich in den Himmel steigen und erntete ein bewunderndes "Oooh!" von der Zuschauertribüne. Dann steckte ich ihn mir in den Mund und sog gierig alles auf, was noch kam. Die ganze Zeit massierte ich weiter. Ich kannte meinen Schwanz inzwischen gut genug, um zu wissen, dass Franks Erektion keine Eintagsfliege war. Starke Hände fassten mich und zerrten mich nach oben. Sein Mund nahm meinen in Beschlag, seine Zunge eroberte mich. Ich wusste, was er wollte, deswegen hatte ich noch nicht alles von ihm heruntergeschluckt. Max war eigentlich der Bisexuellere der beiden Zwillinge, aber auch Frank hatte nichts dagegen, seinen eigenen Samen oder den seines Bruders zu schmecken. Letzteren sogar einmal direkt von der Quelle. Seine Zunge holte auch noch das kleinste bisschen Sperma aus meinem Mund, ...
während seine Hände schon ganz hektisch mein Höschen herunterzogen. Ich setzte mich auf und ließ seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in meine schon längst überlaufende Muschi rutschen. In meiner Hektik hätte ich beinahe einen der Knöpfe von dem Männerhemd abgerissen, das ich statt eines Nachthemds trug, doch seine Hände stoppten mich. Also ließ ich ihn gewähren, und ritt ihn dabei mit langsamen tiefen Bewegungen. Ich warf einen Blick zu Lisa. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund stand offen, und ihre Hand unter der Decke bewegte sich auf und ab. Die Kleine hatte die Show ihres Lebens. In dem Moment, wo ich nackt war, rollte mich Frank herum und begrub mich unter sich. Ich liebte diesen schweren Männerkörper, der mich in die Matratze presste, ich liebte diesen großen Schwanz, der mit Macht in mich stieß und mich immer näher an meinen Höhepunkt brachte. Und da war plötzlich eine Hand, die nach meiner griff und sie drückte. Und die nicht meinem Mann gehörte. Ich kam im selben Moment laut stöhnend. Allein der Gedanke, dass eine Frau meine Hand hielt, während mein Mann mir seine Härte in den Körper rammte und mich bis zum Hals auszufüllen schien, stieß mich weit über die Kante. Frank war noch nicht wieder soweit, aber er richtete sich nach meinem Orgasmus auf, um mich zu Atem kommen zu lassen. Seine Stöße wurden flacher, langsamer, aber kamen immer noch regelmäßig wie eine Maschine. Meine Maschine. Ich zog an der Hand, die meine hielt. Nur ganz leicht. Ich wollte sie nicht ...