Anita und wir Episode 06.1
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byPhiroEpsilon
kein Bett auf dem Sofa gemacht. "Das funktioniert nicht", war ihre Antwort auf meinen fragenden Blick. "Zu schmal, zu hoch, zu weit weg, falls sie in der Nacht Hilfe braucht. Sie schläft bei uns." O-kay. Ich hatte gerade zwei Wochen zu dritt im Doppelbett verbracht, und Kathi hatte unsere anderweitigen Vergnügungen effektiv blockiert. In meiner Flitterwoche wollte ich mir das eigentlich nicht antun, deswegen hatten wir Little Miss Vorlaut auch daheim gelassen. Doch jetzt sah ich Lauras Blick. Sie sorgte sich echt um das Mädchen. Ich blickte nach unten, hätte eigentlich eine Reaktion erwartet, doch die Kleine war in den paar Sekunden zwischen Bad und hier eingeschlafen und nuckelte tatsächlich an ihrem Daumen. Ich unterdrückte ein Schulterzucken, folgte Laura ins Schlafzimmer und legte die Kleine vorsichtig ins Bett. Das hatte glücklicherweise nur eine große Matratze, also konnte niemand in den Spalt rutschen. Dann kniete ich mich darauf, und schob das Mädchen vorsichtig bis ganz nach hinten fast an die Wand. Laura reichte mir eine Decke und ich wickelte Lisa sorgfältig ein.Laura Ein ganzer Tag mit meinem Ehemann, ohne mehr als ein paar Küsse und Berührungen austauschen zu können, hätten mich eigentlich wie eine Uhrfeder aufziehen sollen. Doch irgendwie ließ Lisa mir keine Ruhe. Meine Gedanken waren so auf sie konzentriert, dass ich mich zwar an Franks halbnackten Körper kuschelte, und meine Hand um seinen Schwanz schloss, ich aber noch nicht einmal enttäuscht war, als ...
ich merkte, dass er schon schlief. Eins war mir klar: Wir konnten die Kleine nicht einfach gehen lassen, sie würde sich sicher — ganz sicher — in die nächstgelegene Schlucht stürzen. Frank mochte da noch seine Zweifel hegen, doch ich hatte schon mal eine ganz ähnliche Verzweiflung erlebt, wie ich sie in ihren Augen sah. Das Mädchen brauchte ganz dringend ganz viel Hilfe. * * * Wir hatten vergessen, die Läden zu schließen, und ich wachte schon auf, als der Himmel gerade hell wurde. Vielleicht war es ja auch die Tatsache, dass ich Franks Schwanz immer noch in der Hand hielt — was für eine tolle Art aufzuwachen — der sich inzwischen in einen perfekten Ständer verwandelt hatte. Mehr noch. Er hatte sich durch die Öffnung in Franks Pyjama hinausgewühlt und stand jetzt prachtvoll im Dämmerlicht. Meine Geilheit war mit einem Mal wieder voll da. Ich blickte hoch zu Franks Gesicht, doch auf dem Weg dahin bemerkte ich, dass zwei brennende Augen auf mir ruhten. Lisa hatte einen genauso guten Ausblick auf Franks Erektion wie ich. Was sollte ich tun? "Mach weiter, bitte", hörte ich sie flüstern. "Ich kann mich rumdrehen."Kann, ja, aber will nicht. Eines war mir klar: Die Kleine mochte emotional unterentwickelt sein, aber sie war eine erwachsene Frau und genauso geil wie ich. "Nein", flüsterte ich zurück. "Schau zu und lerne." Sie grinste mich an — das erste glückliche Grinsen, das ich an ihr sah — leckte sich über die Lippen und ließ eine Hand demonstrativ unter der Decke in Richtung ...