Sexgoetter - Sexgeschichten

Sexgoetter

laufen. Ihr Körper schmiegt sich so fest an meinen, dass ich das Gefühl habe ein Neugeborenes zu sein, das sie fest an sich drückt und die Brust gibt. Gleichzeitig bin ich aber auch mein eigener Schwanz, der sich in ihrer feuchten Fotze verkeilt. Im Prinzip bin ich beides, wie ein Känguruh, das im Beutel seiner Mama alles erhält was es braucht. Diese Mischung aus Liebe, ihrer Wärme, dieser Lust zwischen uns, ihrer Milch und meinem harten Schwanz in ihr, bringt das Fass zum Überlaufen. Und das Fass war gefüllt mit literweise Sperma. Sperma, das darauf wartete seinen Weg in die Muschi zu bahnen, die mich einst zur Welt brachte. Ich will stöhnen, schreien, aber ihre üppigen Brüsten ersticken jeden Ton aus meinem Mund. "Mama" murmele ich in ihre Euter, doch man hört nichts. Es kommt viel mehr in Vibrationen bei meiner Mutter an und sie versteht mich. Spätestens nachdem mein Schwanz wie wild pulsiert und die Ladungen ankündigt, die gleich durch ihn schießen, weiß Mama was Sache ist. Mit kaum Sauerstoff in meinem Blut erlebe ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Meine Mutter erstickt mich mit ihren Brüsten während aus meinem Schwanz Ladung für Ladung Sperma in ihre Muschi spritzen. Ich höre zwar keinen Ton, aber ich weiß dass meine Mutter heftig stöhnt. Es ist als ob sie für uns beide stöhnt und die Luft atmet, die ich so dringend nötig hätte. Erst als mein Schwanz die letzten Kontraktionen vollführt, ist meine Muttergöttin so gütig und gewährt mir Sauerstoff. Sofort nehme ich ...

 einen kräftigen Zug, der mich wieder ins Leben holt. Sofort spüre ich wieder jeden Teil meines Körpers und stöhne laut. Doch bevor ich mich aklimatisieren kann, drückt mir Mama ihre schwere Brust an den Mund und spricht drei süße Worte: "Trink, mein Kind" Sofort greife ich mit meinen Lippen an ihren saftigen Nippel und nuckel fest, sodass Unmengen an Milch in meinen Mund fließen. Mit jedem Schluck ihre Muttermilch fühle ich mich kräftiger und geiler. Obwohl ich gekommen bin und ihre Muschi gefühlt literweise vollgesamt hatte, ist mein Schwanz immer noch hart und steckt tief in ihrer Fotze. Mit jedem Schluck ihrer Milch werde ich geiler und spüre, wie mein Schwanz pulsiert. Ich will mehr, ich will sie richtig spüren, ich will wieder diesen Kontakt mit ihr, mich geborgen fühlen wie eben. Ich möchte einfach meine Mutter ficken. Ich bewege zum ersten Mal nach einer Ewigkeit meine Arme und umfasse sie, um ihren Körper zur Seite zu drehen. Wir machen eine Rolle im Sand und ich liege nun auf ihr. Mein Schwanz ist da wo er hingehört und hat seinen Lieblingsplatz nicht verlassen: Mama's feuchte Muschi. Sofort stütze ich mich etwas ab und ziehe meinen Schwanz heraus. Ich sehe herunter, wie er mit meinem Sperma überzogen ist. Aus ihrer Muschi quillt mein Samen, der sich mit ihrer Muttermilch vermischt, die an ihrem Bauch zwischen ihre Beine geflossen ist. So eine feuchte Muschi hatte ich mir nicht einmal vorstellen können! Ich drücke meinen Schwanz wieder in sie und stöhne simultan zum ...