1. Sexgoetter


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Nimmst du Kilian mit nach Hause?" fragt Mama. "Und dann? Willst du es hier nehmen oder was?" Ich frage das nicht der Konversation wegen, sondern weil ich nicht genau weiß was das für ein Zeug überhaupt ist. Es ist eine neue Droge, den Namen wollte mir mein Dealer nicht verraten. Es soll aufputschend wirken, aber auch halluzinogen. Ich kann also unmöglich meine Mutter hier allein lassen, wenn sie sich das Ding schmeißt. "Ja, warum?" "Ich lasse dich ganz sicher nicht allein mit dem Zeug. Jemand sollte auf dich aufpassen. Wieso nimmst du es nicht Zuhause?" "Weil Anna da ist und ich ganz sicher nicht möchte, dass sie es mitbekommt?" OK, das verstehe ich. "Dennoch, Mama. Ich lass dich damit nicht allein." Sie schaut nachdenklich und dann kommt ihr die Idee: "Lass uns Anna anrufen, damit sie Kilian abholt. Dann kannst du auf mich aufpassen" "Na gut" Während sie meine Schwester Anna anruft mache ich mir große Sorgen. Klar, eine Pille wird sie schon nicht umhauen oder langfristige Schäden anrichten, aber irgendwie wird mir doch ganz schön mulmig, wenn mir selbst der Dealer nicht sagen konnte was das sein soll. "Wieso willst du das eigentlich, Mama?" "Zwei Jahre. Zwei Jahre habe ich nicht getrunken, nicht geraucht. Selbst auf Koffein habe ich verzichtet. Dabei weißt du wie gerne ich Mal ein Glas Wein trinke" Sie atmet tief durch. "Weißt du... Ich habe das Gefühl, dass ich endlich wieder Herrin über meinen Körper bin. Zuerst die Schwangerschaft mit Kilian und dann das Stillen. Es ...
     fühlte sich an als gehörte mein Körper mir nur zur Hälfte. Oder weniger. Ich meine: sieh dir Mal diese Dinger an..." Mama fasst sich an ihre Brüste und wackelt sie leicht. "... ich hatte ja schon immer einen großen Busen, aber jetzt sind sie monströs!" Damit hat sie nicht Unrecht. Ihre Brüste sind wirklich gewaltig. Und ich meine wirklich: gewaltig. Keine Ahnung welche BH Größe das sein mag, aber im normalen Laden bekommt man die nicht. Sie seufzt: "Ich möchte einfach wieder etwas dummes tun. Etwas, das mir vielleicht schadet, aber bei dem ich mir keine Gedanken machen muss, dass es jemanden anderen schaden könnte." "Und Alkohol oder Gras hätte es nicht getan?" frage ich. "Stell du dir vor, dass du alle 3 Stunden egal wo du bist, egal was du machst oder wie dein Zustand ist, fit sein musst um deinem Kind die Brust zu geben. Mehr als anderthalb Jahre lang. Glaub mir, Alkohol oder Gras bringt es da wirklich nicht." "Ich wusste ja gar nicht, dass wir so eine Belastung sind" "Seid ihr ja nicht mehr. Aber ich würde lügen wenn ich sage, dass das erste Jahr mit euch leicht gefallen ist. Ich weiß ja, dass es ab jetzt bergauf geht. Kilian kann jetzt laufen, spricht ein paar Worte. Jetzt wird alles leichter. Und das möchte ich feiern. Ich möchte richtig high sein." "Das verstehe ich jetzt nicht" höre ich die Stimme meiner Schwester Anna. "Wozu sollte ich denn herkommen? Lukas könnte Kilian doch mitnehmen." "Wir gehen gleich in die andere Richtung, deswegen" antwortet Mama spontan. Ich ...
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