1. Sexgoetter


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Kann ich dich kurz sprechen?" fragt meine Mutter und sieht sich skeptisch um. Anna, meine Schwester, sollte wohl nichts davon mitbekommen. "Klar" antworte ich entspannt. "Komm mit." Meine Mutter zieht mich an meiner Hand in ihr Schlafzimmer, in dem es ziemlich dunkel ist. Dennoch schaltet sie nicht das Licht an. "Hältst du mich für eine gute Mutter?" fragt sie. Das verwirrt mich jetzt. Was soll denn so eine Frage? "Ähm... Klar" "Ich hoffe das bleibt auch so, wenn ich dich gleich um etwas bitte" Sie wirkt leicht, aber wirklich nur leicht verzweifelt. Um was könnte sie mich denn bitten, dass ich das in Frage stellen würde? "Ich weiß, dass du Gras rauchst..." fängt sie an aber ich unterbreche sie lieber schnell: "Was? Nein. Quatsch!" Quatsch ist dabei eher meine Reaktion. Natürlich kiffte ich. "Komm schon. Mir machst du nichts vor. Ich habe auch früher jahrelang gequarzt." Dabei dachte ich eigentlich immer, dass sie es nicht wüsste und ich ein guter Lügner war. Immerhin hatte ich das volle Programm aufgefahren um nicht aufzufallen: Handcreme gegen den Geruch an den Händen, Augentropfen gegen die roten Augen und Minzkaugummis gegen den Atem. Ich hätte also jede Menge Geld sparen können. "Keine Sorge. Ich mach dir keinen Vorwurf und ich werde dir auch keinen Vortrag halten, denn du bist ja alt genug. Was ich brauche ist deine Hilfe..." So verzweifelt wie sie wirkt, sieht sie aus wie ein Junky auf Entzug. "Wie kann ich dir denn helfen?" frag ich trocken. "Du kennst ja bestimmt den ...
     einen oder anderen Dealer. Kannst du mir etwas besorgen?" Ja, ich muss zugeben, dass mich das überrascht. Auch wenn Mama ziemlich locker und cool ist, ist es merkwürdig von ihr gebeten zu werden Drogen zu kaufen. "Du willst Gras?" Sie schüttelt den Kopf, was mich umso mehr irritiert. "Ich brauche etwas härteres." JETZT war ich überrascht. Mama will härtere Drogen als Gras? Ich meine: Ich finde es schon bedenklich, dass meine Mutter Gras rauchen wollen könnte, aber zu etwas härterem hatte ich mich ja kaum getraut! "Ich bin gerade total fertig" versucht sie sich zu rechtfertigen. "Hormonell bin ich ein Chaos. Ich stille gerade Kilian ab, was schon schlimm genug ist. Ich bin schlecht gelaunt, habe ständig Migräne, habe das Gefühl, dass ich in die Wechseljahre komme, meine Brüste spannen wie verrückt,..." Das ist mir zu viel. "Okay, okay, okay" unterbreche ich sie. "So genau will ich das alles gar nicht wissen. Was genau willst du denn?" "Weiß ich nicht. Überrasche mich einfach." Tolle Aussage. Ich kenne mich doch nicht mit harten Drogen aus und soll jetzt etwas besorgen? Naja, immerhin habe ich einen Dealer des Vertrauens, der auch in der Nähe wohnt. Meine Mutter drückt mich dankend und wir gehen aus dem Zimmer. Ich wähle die Nummer meines Dealers und mache ein Treffen aus. --- "Und hast du es?" fragt mich Mama wie ein Junkie, der eine nächste Dosis braucht. Ich setze mich zu ihr auf die Bank auf dem Spielplatz und nicke. Vor uns spielt mein kleiner Bruder Kilian im Sandkasten. ...
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