1. Das Grimoire 07


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byAleksana

    mich jemand erkennen oder ansprechen könnte, aber mehr als das fürchtete ich, was der Dämon als nächstes mit mir anstellen würde. Nach einer viertel Stunde hatte mich der Dämon in den Stadtpark geführt und bis auf einen Mann, der gerade seinen Schäferhund ausführte, war der Park menschenleer. "Ich gebe dir jetzt die letzte Möglichkeit dich für mich zu entscheiden", grummelte Bel Hanzar. Dann vollführte er eine kurze Handbewegung vor meinen Augen und eine seltsame Art von Benommenheit kam über mich, ich fühlte mich als ob ich zu viel zu viel getrunken hätte. Alles um mich herum nahm ich nur noch aus großer Ferne war, selbst die Angst und die Kälte waren verschwunden. Zugleich erwachte ein mir ein neues Verlangen, ein starkes Kribbeln kroch aus meinen Unterleib empor, wurde stärker und ertränkte mein letztes bisschen Vernunft in Geilheit. Ganz plötzlich hatte ich nur noch eines im Sinn, ich fing an meinen Kitzler durch die Strumpfhose zu massieren und sank auf meine Knie. Tief im Inneren wusste ich, dass da etwas ganz und gar falsch war, aber das einzige was ich in diesem Moment wollte, war ein schneller heftiger Fick. Den Dämon konnte ich nirgends entdecken, doch ein paar Meter vor mir stand der Spaziergänger mit seinem Schäferhund und glotzte mich aus glasigen Augen an. Egal wie hart ich meine Klitoris mit meiner Hand bearbeitete - ich brauchte mehr. Ich wollte einen Schwanz, vielleicht sogar mehrere. Jede Scheu in mir war verschwunden. Wären zwanzig besoffene Penner da ...
     gewesen, dann hätte ich mich von jedem ficken lassen. Wie eine Verdurstende kroch ich auf meinen Knien zu dem Mann hin, gierig fasste ich nach seiner Hose, aber es gelang mir nicht den Reißverschluss zu öffnen. Ich hatte vergessen wie ein Reißverschluss funktioniert, vergeblich zerrte ich an ihm herum, aber seine Hose gab nicht nach. Vor Verlangen und Ungeduld stöhnend, wand ich mich dem Hund zu. Der Rüde hatte begriffen, dass ein läufiges Weibchen in der Nähe war, unruhig schnupperte er in der Luft und als ich unter seinen Bauch fasste, konnte ich seinen langen dicken Penis ertasten, der bereits unruhig zuckte. Gierig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu bearbeiten, schließlich kauerte ich mich auf den Boden und begann die Spitze seines zuckenden Schafts in den Mund zu nehmen. Dem Hund schien es zu gefallen, sein zuckender Pimmel schoss mit jeder Bewegung ein paar Sehnsuchtströpfchen in meinen gierigen Mund. Die Erregung des Tieres machte mich zusätzlich geil, jede seiner Bewegungen steigerte meine eigene Lust und ich wusste, dass ich aus purer Geilheit kommen würde, wenn sein Sperma endlich in meinen Mund schoss. Es war mir völlig egal, dass ich gerade im Stadtpark einem Hund, vor den Augen seines Herrchens, einen blies. Meine einzige Sorge war, dass das Tier nachher zu schlapp sein könnte, um mich richtig von hinten durch zu vögeln. Mit einem Mal gab der Hund ein leises Jaulen von sich und versuchte seinen Penis in meinen Mund zu rammen. Mit einem Mal wurde mein Kopf ...
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