Das Grimoire 07
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byAleksana
dass die Leute meine nackten Nippel sehen können", antwortete ich genervt. Das war ein Fehler, ich hatte mich gegenüber Bel Hanzar im Ton vergriffen. Schneller als ich es seinem massigen Körper zugetraut hätte, stand er vor mir. Panik stieg in mir auf, wie gerne hätte ich jetzt um Vergebung gebettelt, doch er hatte bereits wieder die Kontrolle über meinen Körper übernommen. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel und nahm dann je eine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. "Diese Nippel gehören mir, so wie der Rest deines Körpers", erklärte er höhnisch. Mein Herz klopfte bis zum Hals, stechende Schmerzen durchströmten meine Brüste. "Dein Körper wird mir dienen, entweder mit einem freiwillig geschlossenen Packt oder gegen deinen Willen", polterte er, "sieh zu und lerne." Erbarmungslos zog er an meinen Brustwarzen, wie Blitze schossen die Schmerzen durch meinen Körper und ich glaubte fast den Verstand zu verlieren. Ungläubig musste ich zusehen, wie meine kleinen festen Brüste anschwollen. Dort wo der Dämon an meinen Nippeln zerrte, verfärbte sich die Haut dunkel, bis Brustwarze und Vorhöfe die schwarze Farbe wie die Haut an meinen Füßen annahm. "Ich könnte sie dir jetzt einfach abreißen", drohte der Dämon, "willst du das?" "Nein, Herr! Bitte nicht, Herr", wimmerte ich unter Schmerzen. Mit einem lauten "Plopp" schnalzten meine schmerzenden Nippel zurück, Bel Hanzar hatte sie endlich losgelassen. Schluchzend betastete ich meine Brüste, die Nippel schimmerten schwarz und ...
waren so lang und dick wie ein Fingerglied geworden, sie fühlten sich knorpelig und fest an. Genau wie die Warzenhöfe sahen sie aus, als ob sie aus Leder oder Gummi gemacht worden wären. Bel Hanzar ließ mir keine Zeit mich um meine schmerzenden Brüste zu kümmern, noch während er mich zur Wohnungstür hinausdrängte warf er mir das Nylon-Top und die durchsichtige Bluse zu. Kurz darauf stolperte ich halbnackt durch den dunklen Flur und zog mir hastig meine Sachen an, während der Dämon mich durch das Treppenhaus zerrte. "Herr, wo führst du mich hin?", fragte ich ängstlich, als wir unten auf der Straße angekommen waren. "An einen Ort der Macht", antwortete er einsilbig. Schweigend lief ich hinter Bel Hanzar her, die Kälte der Nacht kroch durch meine dünne Kleidung, während meine Hufe laute, klappernde Geräusche erzeugten. Nach dem misslungenen Zauberspruch mit dem Wespenelixier, waren meine Brüste klein und fest geworden, fest waren sie jetzt auch, aber sie sprengten mit Sicherheit jeden meiner BHs. Auf der Straße kamen uns hin und wieder ein paar Nachtschwärmer entgegen, die mich ungläubig anstarrten. Langsam begriff ich, dass nur ich den zweimeterzwanzig großen Dämon sehen konnte, der vor mir her trottete. Die Situation war bizarr, ich war praktisch nackt, und sah aus wie eine Hure die in ihrer Arbeitskleidung Zigaretten holen geht. Mit den Hufen an den Füßen, der Wespentaille und den viel zu prallen Brüsten, wäre ich der Star auf jeder Fetischparty gewesen. Ich fürchtete, dass ...