Das Grimoire 07
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byAleksana
wieder klar, der Schleier der meinen Verstand benebelt hatte war verschwunden. Ich begriff endlich was um mich herum geschah. Geschockt fuhr ich zurück und sprang auf. Vor mir stand der Hundebesitzer mit heruntergelassener Hose, während sein Hund sich auf dem Boden wälzte und dickes, schleimiges Sperma aus dessen Penis schoss. Ich drehte mich um, versuchte davon zu laufen und stolperte genau in die Arme des wartenden Dämons. "Du hast mir ja eine schöne Vorstellung gegeben, ich hoffe es hat dir Spaß gemacht?", grinste er höhnisch. "Ja, ich meine, nein, Herr", stotterte ich. "Das war nur eine kleine Kostprobe von dem, was dich erwartet, wenn du mein Angebot ablehnst. Wenn du aber Wert auf darauf legst dein bisschen Verstand zu behalten, dann solltest du in den Pakt mit mir einstimmen", erklärte Bel Hanzar spöttisch. Niedergeschlagen antwortete ich: "Ja, Herr. Ich bin bereit dein Angebot anzunehmen." "Gut so", antwortete der Dämon triumphieren. Er machte eine Bewegung in der Luft, mit einem Mal fiel die Starre von dem Hundebesitzer ab. Hektisch zog er seine Hose hoch und verließ mit seinem Hund eilig den Stadtpark, wobei er sich noch einmal unsicher nach mir umdrehte. "Er kann dich nicht sehen und morgen hat er das Meiste wieder vergessen", erklärte der Dämon grinsend, "komm jetzt mit, damit wird das Ritual zum Pakt vollziehen können." Niedergeschlagen ließ ich mich von Bel Hanzar zu einer Parkbank führen, seine dunkle haarige Gestalt ragte drohend vor mir auf. Ohne zu zögern ...
nahm er meinen Kopf in beide Hände und führte meinen Mund an seinen Penis. Deprimiert von meiner eigenen Hilflosigkeit überwand ich meinen Ekel und nahm seinen langen steifen Penis in meinem Mund. Ich wusste was der Dämon von mir erwartete und begann seinen Schwanz mit meinem Mund zu melken. Das Monster begann vor Wollust zu grunzen und seine große knotige Rute in meine Kehle zu stoßen. Bisher hatte ich immer gedacht, dass sein aufgerichteter Schwanz bereits seine volle Größe erreicht hätte, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Bel Hanzars dämonischer Penis nahm an Länge und Durchmesser zu und fing an zu pulsieren, jedes Mal wenn er sich in meinem Mund zusammen zog, spürte ich wie ein paar salzige Tropfen aus ihm heraus spritzten. Dem Dämon schien es zu gefallen, rasch wurden seine Bewegungen schneller und während er lustvoll stöhnte, befürchtete ich, mir den Kiefer auszurenken oder einen Krampf zu kriegen. Plötzlich, ohne dass er gekommen war, riss er seinen Penis aus meinem Mund. Ich würgte und hustete und betrachtete ungläubig das große Stück Fleisch, das ich eben in der Kehle gehabt hatte. "Ich sehe, dass du Talent hast", dröhnte er gut gelaunt, "zu gerne hätte ich mein Sperma in deinen Schlund entleert. Aber es gibt nur eine Art, wie der Pakt geschlossen werden kann. Ich muss meinen Samen tief in deinen Schoß vergießen, dort wo bei Frauen wie dir die Seele sitzt. Wenn ich das getan habe, wirst du mir immer eine treue Dienerin sein, aber damit es gelingt, darf es ...