1. Die Macht des Blutes 23v23


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    gedrückt, hatte ich keine Chance mich zu wehren, zumal Fabian das Gleiche mit meinen Armen tat. Mein Po schaute nur ein Stück über das Bankende hinaus, und mir schwante nichts Gutes, als Chantal aufstand, und ich das Bambusstöckchen in ihrer Hand entdeckte. "Du?", keuchte ich fassungslos. In Chantals Augen sah ich all die Liebe, die sie für ihre Mutter empfand. Aber auch eine Art Kälte, mit der sie mich anschaute. "Ich kann nicht anders", sagte sie, und ich vermutete (richtig), daß ihre Brüder dahinter steckten. "Außerdem hast du es verdient." Langsam wurde mir die Situation doch unheimlich. Ich wollte doch nur mit Fabian ein bißchen streiten, damit er ... Ja, was zum Teufel hatte ich mir denn erhofft? Nun war es allerdings zu spät mir darüber Gedanken zu machen. Mein einziger Hoffnungsschimmer war, das Chantal das böse Stöckchen in der Hand hielt. So schlimm würde es also nicht werden. Arme und Beine steil ich die Luft gereckt, den Po ausladend über die Bank hinaus gereckt, traf mich der erste Schlag mit einer Wucht, der mir augenblicklich die Tränen in die Augen trieb und mich laut aufschreien ließ. Eine Pause entstand, und ich spürte förmlich den Striemen wachsen, der sich quer über beide Backen ausbreitete. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich war kurz davor loszuheulen und mein Zauberwort zu sagen. Fabian beugte sich zu mir herab und in diesem Augenblick war mir klar: Ich würde das Wort NIE sagen. Komme, was da wolle. "Na? Du brave Frau. Oder doch eher: Böses ...
     Mädchen?", feixte Fabian. "Egal wie", fuhr er fort, "wir haben Chantal gesagt, das sie jeden Schlag, der unserer Meinung nach nicht richtig sitzt, doppelt und dreifach zurückbekommt. Ich glaube also nicht, daß sie Mitleid mit dir haben wird." "Du bist ein Teufel", keuchte ich. "Ach Mama. Erinnere dich. DU hast MICH angemacht. Schon vergessen?" Sein Lachen ließ mich erschaudern. "Außerdem: Du willst es doch. Oder etwa nicht?" "Ich werde einen Teufel tun, das zuzugeben", flüsterte ich. Dann sah ich Fabian Nicken, und sofort klatschte es wieder auf meine zarten Bäckchen. Ich brauchte eine Weile, bis ich diesen Schlag verdaut hatte. Fabian, immer noch über mich gebeugt, taxierte mich auf das Genaueste. Mein Hintern brannte wie Feuer, und in meiner Süßen brodelte eine unbeschreibliche Gier. Wenn mir nicht mein Stolz in diesem Moment im Wege gewesen wäre, ich hätte nach einem Schwanz gebettelt. Der Wunsch genommen zu werden, war so groß, das ich mit dem Rest von Würde kämpfte, der noch in mir steckte. Der dritte Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Sofort heulte ich los, bettelte und flehte, und es war mir egal, was meine Kinder von mir in diesem Moment dachten. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, neben mir zu stehen, und dieses bizarre Bild aus einer neutralen Beobachterposition zu betrachten. Aus meinen Augen liefen die Tränen in einem nicht aufzuhaltenden Strom, und aus meiner Vagina tropfte meine Lust und rann mir zwischen die Pobacken. Fabian ließ meine Hände los ...
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