1. Die Macht des Blutes 23v23


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    und legte sie vorsichtig links und rechts neben mich auf die Bank. Fabian tat das Gleiche mit meinen Beinen, bis sie zu beiden Seiten der Bank auf dem Boden standen. Panik machte sich in mir breit. Sollte das etwa alles gewesen sein? Wo blieb meine Belohnung? War ich etwa nicht tapfer genug gewesen? Fabian und Patrick lachten und griffen nach ihrer Schwester, die sie so schnell auf mich legten, daß keine von uns Gelegenheit hatte, dagegen etwas zu unternehmen. Chantals Kopf lag zwischen meinen Brüsten, und als sich unsere Blicke trafen, sah ich darin die gleiche Furcht, und das gleiche sehnsüchtige Verlangen, wie ich es kurz zuvor verspürt hatte. "Willst du?", hörte ich Fabians Stimme. "Wenn du willst. Mach ruhig", antwortete Patrick. "Sie gehört dir", gab Fabian zu bedenken. "Meine ist Mama." "Eigentlich egal, oder?" "Oder wir teilen", sagte Fabian, als verteile er die letzten Würstchen vom Grill. "Wie teilt man drei durch zwei?", lachte Patrick. "Wir verdoppeln einfach. Sechs läßt sich ganz hervorragend durch zwei teilen", philosophierte Fabian. "Wenn ich dich nicht hätte", lästerte Patrick und nahm Fabian den Bambusstock aus der Hand. "Sollen wir uns abwechseln? Jeder immer zwei?" "OK. Dann fang du mal an." Chantal und ich schauten uns wortlos an. Das war entwürdigend und trieb uns die Schamesröte ins Gesicht. Aber ich bemerkte auch, wie meine Tochter ihr Geschlecht gegen meines preßte, und sich durch leichtes hin und herbewegen an mir rieb. Ich schlang meine Arme um ...
     Chantal und preßte ihren Oberkörper fest an mich. Mit einer Hand in ihrem Nacken drückte ich ihr Gesicht zwischen meine Brüste. Der erste Schlag sauste auf den blanken Hintern meiner Tochter herab. Es gab ein lautes klatschendes Geräusch und Chantal wand sich auf mir in ihrem Schmerz. Die Szene hatte etwas unreales, und ohne es zu wollen war ich mit einem Mal wieder hochgradig erregt. Auf Chantals Stirn bildeten sich die ersten Schweißtropfen, und als sie sich das zweite Mal krümmte, tropfen die ersten Tränen auf meine Brüste. Ich sah wie Fabian den Stock in die Hand nahm, und mit einem gefährlichen Sirren durch die Luft schlug. Er verabreichte meiner Tochter seinen Anteil ohne eine Pause zwischen den Schlägen zu machen. Meine Tochter sah mich mit ihren großen Augen an, aber ich empfand merkwürdigerweise kein Mitleid mit ihr. Vielmehr wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu sein. Wieder wechselten meine Söhne den Stock, und als Chantal ihre sechs Streiche erhalten hatten, lachten sie und warfen das Stöckchen auf einen Stapel Badehandtücher, die auf einem Stuhl lagen. "Wir sehen uns dann beim Abendessen", schmeichelte Fabians Stimme an meinem Ohr. Chantal und ich schauten den beiden hinterher, wie sie die Treppe hochgingen, und die Tür hinter sich zufallen ließen. "Diese Scheißkerle!", schimpfte Chantal empört. "Die können uns doch nicht einfach so hier liegen lassen!" Vorsichtig stieg sie von mir herunter, und ich sah, wie meiner Tochter der Schweiß in kleinen Rinnsalen über den ...
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