1. Die Macht des Blutes 23v23


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    Sohn, und in seiner Stimme schwang plötzlich dieser Unterton mit, den ich schon einmal gehört hatte. Ihm war es auf einmal sehr ernst mit dem, was er sagte. Und mir juckte das Fell, oder um ehrlicher zu sein: Meine Süße juckte wie verrückt. "Ich bin jedenfalls jetzt im Pool", erwiderte ich. Gleichzeitig duckte ich mich und tauchte unter meinem Sohn hindurch. Mit ein paar Meter Sicherheitsabstand traute ich mich dann zu rufen: "Ich bin deine Mutter. Also paß auf was du sagst. Oder tust!" Dann lief ich beschwingten Schrittes die Treppe hinab. Ich stand unter der Dusche, mein Stöpsel lag in der kleinen Drahtablage, die in eine Ecke der Kabine geschraubt war, und ich wartete auf Fabian, mit dessen Erscheinen ich jeden Moment rechnete. Nach zehn Minuten wurde mir das Warten zu lang, und ich ließ mich in das angenehm kühle Wasser des Pools gleiten. Immer wieder schaute ich zur Tür, aber nichts geschah. Sollte ich mit meiner Annahme falsch gelegen haben? Und was um alles in der Welt hatte mich eigentlich veranlaßt, Fabian derart zu provozieren? Ich schwamm noch eine Weile meine Bahnen, dann hielt ich mich am Beckenrand fest und strampelte mit den Beinen. Mein Blick war starr auf die Tür gerichtet und ich wußte nicht, was ich denken sollte. Und dann kamen sie. Alle drei. Und was Patrick in der Hand hielt, und sich damit spielerisch an das Bein klopfte, verhieß nichts Gutes. Das gut ein Meter lange Bambusstöckchen ließ das Blut in meinen Adern gefrieren. Fabian hatte sich als erster ...
     die Shorts abgestreift und mit einem gewagten Hechtsprung sprang er ins Wasser und tauchte so dicht vor mir auf, das er meine Brüste berührte. "Angst?", grinste er mich süffisant an. "Ja", antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. "Kennst du das Zauberwort noch?" "Natürlich weiß ich es noch." "Ich will es hören. Sag es. Sofort!" "Mayday." "Und? Willst du es jetzt sagen?" "Im Leben nicht", antwortete ich trotzig. Diese Suppe hatte ich mir eingebrockt, und ich wollte sie auch auslöffeln. "Du willst mir wehtun?!", stöhnte ich in meiner Angst, die meine Lust nur noch mehr schürte. "Warst du ein böses Mädchen?", spielte Fabian weiter mit mir. "Ich war eine brave Frau. Und eine brave Mutter", fügte ich leise hinzu. Ich lag auf einer der schmalen Bänke. Die Holzleisten drückten sich in meinen Rücken, und ich sah meine Jungs neben mir stehen. Patrick hatte sich inzwischen auch ausgezogen, und sein Glied schien zum platzen angeschwollen zu sein. Chantal hatte sich etwas abseits in einen der Liegestühle gesetzt und schaute dem was kommen würde schon fast gelangweilt zu. Fabian stellte sich breitbeinig über mich, und ich sah seinen Hodensack direkt über meinem Gesicht baumeln. Wie gerne hätte ich in diesem Moment das faltige Säckchen geleckt und seine Hoden genüßlich abgelutscht. Aber ich konnte mich nicht lange an diesem Gedanken erfreuen, denn Patrick stellte sich nur ebenfalls über mich und griff nach meinen Beinen. Er nahm sie hoch, und umschlang sie mit seinen Armen. Fest an seine Brust ...
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