Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
Beine gerichtet. Er hatte bestimmt ihren schwarzen Tanga gesehen. Jetzt schaute er nach oben, Stefanie direkt ins Gesicht und lächelte. Er hatte irgendwie ein sympathisches gewinnendes Lächeln, so dass Stefanie nichts anderes übrig blieb als zurückzulächeln, und als eine Art Belohnung spreizte Stefanie nun für einen kurzen Moment die Beine etwas, so dass er wieder tiefe Einblicke gewinnen konnte. Stefanie betrachtete sich den Mann etwa genauer. Er musste so Anfang bis Mitte dreißig sein. Er hatte braunes, recht kurz geschnittenes Haar, eine sportliche Figur und schöne dunkelblaue Augen. Allerdings schien er nicht besonders groß zu sein, etwa 1,75 m schätzte Stefanie. Stefanie erwischte sich dabei, wie sie sich den Mann für einen kurzen Moment nackt vorstellte und sich fragte wie groß wohl sein Penis wäre. Automatisch wanderte ihr Blick zwischen die Beine des Mannes und Stefanie kam es so vor, als hätte er einen Harten. Sie glaubte ein kurzes Zucken im schritt beobachtet zu haben. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und in ihrer Pussy. Dann schaute sie nach oben und fing den Blick des Mannes ein. Er hatte sie erwischt, wie sie ihm zwischen die Beine starrte. Stefanie schaute schnell weg und sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Sie lief rot an, ihr war das ganze peinlich. Dann schaute sie wieder kurz zu dem Mann. Er lächelte wieder und Stefanie lächelte kurz zurück, schaute aber wieder weg. Dann war der Bus auch schon an der Schule angekommen und sie musste ...
aussteigen. Beim Aufstehen gab sie sich Mühe, die Beine geschlossen zu halten und als sie an dem Mann vorbei ging sagte er „Tschüss“. Stefanie war etwas verdutzt und konnte nur ebenfalls mit „Tschüss“ antworten. Dann stieg sie aus und hatte den Mann schon bald vergessen, übrig blieb allerdings eine in erste Aufregung versetzte Pussy.Es war wieder einer dieser Schultage kurz vor den Sommerferien, keiner hatte mehr Lust, ein richtiger Unterricht fand nicht statt und man beschäftigte sich mit Zeittotschlagen. Eine Ausnahme bildete der Mathematikunterricht bei Herrn Schwabe. Herr Schwabe zog ungeachtet der Hitze und der nahen Ferien seinen Stoff durch. Stefanie setzte sich in die erste Reihe neben ihre Freundin Nina. Sie kannte Nina schon aus der Grundschule und verstand sich mit ihr recht gut, obwohl sie in der letzten Zeit in ihrer Freizeit immer weniger gemeinsam unternahmen. Nina hatte genauso wie Stefanie dunkelbraunes längeres Haar und genauso wie Stefanie eine Vorliebe für kurze Röcke und auch heute hatte sie einen kurzen engen Jeansrock an. Sie schminkte sich zwar recht stark, es wirkte aber nicht aufdringlich und auch nicht nuttig. Sie war viel kleiner als Stefanie, nur etwa 1,60 m und hatte eine zierliche Figur mit mittelgroßen Brüsten, etwas kleiner als Stefanies. Ihre Beine waren schlank und stets braungebrannt, was im Winter von den häufigen Solariumbesuchen und im Sommer vom Sonnenbaden im Freien herrührte. Sie hatte recht hohe Wangenknochen, was ihrem Gesicht einen ...