Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
leicht slawischen Touch verlieh. In der Tat stammte Ninas Mutter ursprünglich aus Polen.Der Unterricht war heute in einen anderen Raum verlegt worden, in dem es keine Tische gab, sondern nur Stühle, die mit einem Brett ausgestattet waren, das man als Schreibunterlage runter klappen konnte. Stefanie und Nina unterhielten sich kurz, dann kam auch schon Herr Schwabe rein und bat um Ruhe. Sofort fing er mit dem Unterrichtsstof an und erklärte an der Tafel etwas über Minima und Maxima sowie über notwendige und hinreichende Bedingungen. Herr Schwabe war ein über 1,90 m großer Mann, Mitte vierzig mit Halbglatze und einem recht dicken Bauch. Er trug einen Oberlippenbart, was Stefanie besonders abstoßend fand. Das Beste an Herrn Schwabe waren seine hellblauen funkelnden Augen.Heute kam es Stefanie so vor, also ob Herr Schwabe beim Reden und Erklären immer wieder und öfter, als es normal war, zu Nina und Stefanie rüber schaute. Zudem schien er ihnen nicht in die Gesichter, sondern tiefer auf und zwischen die Beine zu schauen. Stefanie sah Nina an, doch diese verfolgte das Geschehen vor der Tafel und schrieb fleißig mit. Dann stellte Herr Schwabe der Klasse eine kleine Aufgabe, die jeder für sich lösen sollte. Als die Schüler angestrengt rechneten, lief er Schwabe langsam durch die Klasse und Stefanie kam es so vor, als ob er dauernd rüber zu ihr und Nina starrte. Stefanie schaute zu Nina und da bemerkte Stefanie, dass Nina offenbar vor lauter Rechnen nicht mehr darauf achtete, die ...
Beine geschlossen zu halten. Ihre Schenkel standen vielmehr einige Zentimeter auseinander und jetzt war Stefanie klar, dass Herr Schwabe einen Blick auf Ninas Höschen erhaschen wollte. „Dieses Schwein“, dachte Stefanie bei sich und schlug die Beine übereinander, aber so langsam, dass sie dabei ebenfalls für einen kurzen Augenblick den Blick zwischen ihre Beine auf ihren Tanga freigab. Jetzt war Herr Schwabe dabei direkt an den Sitzplätzen der Mädchen vorbeizulaufen und wie zufällig ließ er auf der Höhe der beiden seinen Stift zu Boden fallen. Er bückte sich und als er den Stift aufhob drehte er seinen Kopf so, dass er Nina von unten zwischen die Beine sehen konnte. Stefanie beobachtete das und sah, dass Nina die Beine an bisschen weiter spreizte, gerade als Herr Schwabe ihr von unten zwischen die Schenkel schaute. „Kleines Luder“, dachte Stefanie. Nina schaute nun Stefanie an und grinste. Jetzt war Stefanie klar, dass Nina den Alten reizen wollte. Offenbar fand Nina genauso viel Spaß daran wie sie selbst. Beide Mädchen grinsten sich an und gaben ihr blindes Verständnis zum Ausdruck. Jetzt stellte auch Stefanie die Beine etwas weiter auseinander und tat so, als ob sie ins Rechnen vertieft wäre und gar nicht merkte, dass sie die Beine nicht mehr zusammen hatte. Sie wackelte jetzt hin und wieder mit dem einen Bein hin und her, so dass immer wieder der Blick zu ihrem Höschen freigegeben wurde, wohlwissend, dass Herr Schwabe sie beobachtete. Nina machte das Gleiche und schließlich ...