1. Nymphomanische Schwester


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt

    nicht wieder angezogen, sondern nur schnell das Nachthemd übergestreift, so dass der Alte nicht nur ihre Brüste, sondern wahrscheinlich auch ihre Pussy durch das Nachthemd sehen konnte.„Klotz nicht so, du perverse Sau“, schimpfte Stefanie laut und hoffte, dass es ihre Mutter hören konnte. Sie stürzte an dem Alten vorbei in ihr Zimmer. Stefanie zog sich einen schwarzen Stringtanga sowie einen passenden BH an und schlüpfte in ein kurzes Kleid. Sie packte ihre Sachen und verließ ihr Zimmer. Als sie kurz in die Küche schaute, sah sie ihre Mutter, ihren Bruder Mark und diesen Michels am Frühstückstisch sitzen.„Stefanie, willst Du nichts frühstücken?“ fragte die Mutter.„Keinen Hunger“, antwortete Stefanie. Sie sah zu Mark, der sie fragend anschaute. Sie wollte gerade gehen, als die Mutter ihr eröffnete, dass sie mit Michels in der ersten Ferienwoche in den Urlaub nach Spanien fahren wird. Stefanie konnte nicht fassen, dass sie mit diesem perversen Sack auch noch in den Urlaub fährt. Doch sie sagte nichts. Es kam noch schlimmer, als die Mutter erzählte, dass in der nächsten Woche Stefanies Cousine und Cousin zu Besuch kommen werden. Ihre Cousine Angelika soll im Zimmer der Mutter schlafen und der Cousin Paul im Wohnzimmer.„Na das wird ja immer besser“ war Stefanies Kommentar. Sie konnte die beiden nicht recht leiden; sie kamen fast jedes Jahr zu Besuch blieben ein paar Tage und nervten Stefanie mit ihrer Anwesenheit. Angelika war genauso alt wie Stefanie und Paul war zwei Jahre ...
     älter. Angelika war eingebildet und Stefanie hatte nie einen richtigen Draht zu ihr gefunden. Und Paul war fett und Stefanie kam es vor, als ob er ein wenig zurückgeblieben war. Der einzige Trost bestand darin, dass Angelika nicht in Stefanies Zimmer schlafen würde, so wie das früher immer der Fall gewesen war.Mit den negativen Gedanken an die nächste, erste Ferienwoche, begab sich Stefanie auf den Schulweg. Da ihr Kleid sehr kurz war, beschloss sie heute nicht das Fahrrad, sondern den Bus zu nehmen. Auf dem Fahrrad sitzend könnte ihr jeder zwischen die Beine auf den Slip glotzen. Zwar erregte sie der Gedanke daran irgendwie, sie entscheid sich aber für den bequemeren Weg. Sie musste an Thomas denken: Sie hatte nun schon längere Zeit nichts mehr mit ihm gesprochen. Offenbar ging er ihr aus dem Weg. Stefanie war klar, dass es vorbei war. Es war nur noch nicht ausgesprochen worden. Der Bus war ziemlich voll, was bei der schon am morgen bestehenden drückenden Schwüle unangenehm war. Stefanie spürte die Blicke der Businsassen, als sie auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Bus lief. Der Gedanke daran, dass alle Männer sie begafften und mit ihren Blicken auszogen, erregte sie. Sie bekam gerade noch einen Sitzplatz. Als sie sich hinsetzte, merkte sie, dass ihr Kleid nach oben gerutscht war. Stefanie zog das Kleid zurecht und presste die Beine zusammen, dann schaute sie sich um, ob es jemand gemerkt hatte. Tatsächlich der Mann, der ihr gegenüber saß hatte noch den Blick auf ihre ...
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