1. Nymphomanische Schwester


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt

    lassen. Michels schien beeindruckt. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz war immer noch hart, verlor aber zusehends an Stärke.„Also was ist, Alter? Wollen wir zu meiner Mutter gehen, oder nicht?“ fragte Stefanie in einem selbstbewussten Ton.„Nein“, war die kleinlaute Antwort des Alten.„Also, dann verschwinde aus meinem Zimmer und wage es nicht, jemals wieder hier reinzukommen“, giftete Stefanie.Der Alte stand auf und ging zur Tür. Als er an Stefanie vorbeikam, meinte er: „Wir beide sind noch nicht fertig.“„Du hast Recht, wir sind noch nicht fertig. Mark und ich werden nämlich alles dafür tun, dass du die längste Zeit der Ficker meiner Mutter gewesen bist“, drohte Stefanie.Der Alte sagte nichts mehr, sondern verließ das Zimmer.Stefanie war von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass sie zu so etwas fähig sein würde. Sie war stolz auf sich, dass sie sich zumindest am Ende hat nicht einschüchtern lassen. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie nicht schon viel früher mit mehr Selbstbewusstsein an die Sache rangegangen war. Sie ging ins Bad und duschte sich. Sie wollte den Geruch des Alten von sich abwaschen. Danach ging Stefanie ins Bett, zwar mit einer letztlich unbefriedigten Möse, aber zufrieden mit sich selbst.Stefanie XVIIAls Stefanie am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich pudelwohl. Zwar konnte sie sich nicht mehr erinnern, aber sie musste etwas Schönes geträumt haben, das sie in so gute Stimmung versetzte. Plötzlich kamen ihr ...
     wieder die Ereignisse der Nacht in den Sinn: der alte Michels, der sie ficken wollte. Doch das konnte er vergessen. Stefanie überlegt, ob sie ihrer Mutter oder Mark etwas davon erzählen sollte. Ihre Mutter würde ihr wahrscheinlich nicht glauben, auch würde das bedeuten, dass der Alte etwas von ihrem Dreier mit Mark und Andrea erzählen würde. Sie verließ das Bett und schaute kurz aus dem Fenster, es schien wieder ein heißer Tag zu werden. Allerdings nahm die Schwüle zu, so dass es nachts kaum abkühlte und am Vormittag schon sehr heiß war. Stefanie verließ bekleidet mit ihrem dünnen Nachthemd und ihrem Slip ihr Zimmer und hoffte, dass sie niemanden auf ihrem Weg zum Bad begegnen würde. Sie schien Glück zu haben. Das Bad war frei. Sie schloss die Tür hinter sich ab und zog sich nackt aus. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und war zufrieden mit ihren festen runden Brüsten, ihrem knackigen Hintern und ihren langen Beinen. Ihre Schamhaare waren etwas lang geworden und sie nahm sich vor, sich unten zu rasieren. Doch nachdem sie gepinkelt hatte, klopfte es auch schon an der Tür: Es war ihre Mutter: „Stefanie, kannst Du Dich ein bisschen beeilen, wir wollen alle noch ins Bad.“„Alle … vor allem das blöde Schwein Michels“, dachte Stefanie. Sie duschte sich schnell und verzichtete auf die Rasur, nahm sich aber vor, es heute Abend zu machen. Als sie die Badezimmertür öffnete, stand auch schon der alte Sack vor ihr und schaute sie mit seinen gierigen Augen an. Stefanie hatte ihren Slip ...
«12...187188189...239»