Valentina
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
aber wieder, als ihre Hand mein offenes nasses Geschlecht fand. Sie nahm sich nicht die Zeit, meinen Rock zu entfernen, sondern senkte sofort ihre Lippen auf meine harte zuckende Klitoris. Die Spannung, die sich in mir seit der Bahn aufgebaut hatte, stieg weiter, aber aus irgendeinem Grund war es mir unmöglich, zum Orgasmus zu kommen.Sie saugte stärker an meiner Klitoris, und ich fühlte wie meine Liebesperle tief in ihren Mund gesogen wurde. Sie tat ihr bestes, um dieses empfindliche Organ dazu zu bringen, mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Spitze, bewegte sie hin und her. Sie verschaffte mir Gefühle, die ich so intensiv beinahe nicht ertragen konnte.Meine Hände pressten gegen ihren Hinterkopf und meine Hüften begannen, ganz von allein, zu kreisen.Sie folgte meinen Bewegungen, so gut sie konnte. Aber trotzdem kam ich nicht. Gerade, als ich es wirklich nicht mehr ertragen konnte, und ihren Kopf wegschieben wollte, hörte sie auf. Sie kam zu mir nach oben und küsste mich innig und zart. Sie roch und schmeckte nach mir."Oh, mein Liebling, du schmeckst so unwahrscheinlich gut. Bist du wirklich wegen mir so nass mein Schatz?"Sie trat einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sie aus und zeigte mir endlich ihre Brüste. Ich lehnte immer noch an der Wand, und obwohl ich ihr eigentlich beim Ausziehen helfen wollte, war es mir unmöglich, mich zu bewegen.Man sagt, das eine Naturbrust niemals ...
perfekt ist, aber wenn das stimmte, war Valentina die Ausnahme zur Regel. Ihre Brüste waren wunderschön und perfekt. Nach ihrer Bluse kam der Rock an die Reihe, den sie ganz schnell ausgezogen hatte. Jetzt stand sie vollkommen nackt und einladend vor mir. Konnte es wirklich stimmen, das ich sie erst so kurze Zeit kannte?"Las uns deinen Rock ausziehen, der stört nur," sagte sie, während sie zu mir trat. Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Kleidung (was ich allein nicht fertiggebracht hätte, denn meine Hände zitterten viel zu stark), und endlich fühlten wir nur Haut gegen Haut.Sie küsste meinen Hals tausendmal hintereinander, kleine Schmetterlings-küsse. Ich verstand nicht, warum jede ihrer Berührungen und Zärtlichkeiten, alles was sie mit mir machte, mich beinahe ohnmächtig werden ließen.Sie knabberte an meinem Hals, während wir unsere Geschlechtsteile aneinander rieben. Wieder hatte ich das Gefühl, das ich für den Rest meines Lebens so verweilen könnte, oder wenigstens für den Rest des Tages. Dann fand ihr Mund wieder meine Lippen und wir küssten uns, tief und leidenschaftlich, gierig, mit verlangenden Zungen.Nach einem langen langen Kuss löste sie sich von mir, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein leichter sommerlicher Wind bewegte die Vorhänge und die Sonne war schon längst weitergezogen, so das das Zimmer angenehm kühl war.Sie drückte mich sanft auf das Bett und ich gehorchte ihr willig. "Mein Liebling, jetzt werde ich deine Muschi so ...