Valentina
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
an ihr – ganz hart. Valentina kam. Laut. Als ich meinen Kopf hob und mit der linken Hand meine Lippen abwischte, sah ich, das die beiden anderen Leute im Abteil uns zusahen, mit weit offenen Augen und sicherlich beachtlichen Ständern in der Hose.Valentina und ich kicherten, ordneten unsere Kleider und stiegen an der nächsten Haltestelle aus.Zum Glück kam uns keiner der Männer hinterher. Valentina erzählte mir, das sie in der Nähe wohnte, und das sie mit mir ja noch nicht fertig wäre. Diese Feststellung kam mir natürlich gerade recht, und ich wäre ihr überall hin gefolgt, um noch einmal dasselbe zu erleben, wie gerade in der Bahn. Mein Verlangen war ja noch nicht befriedigt und ich hatte Lust, einfach mit ihr hinter ein paar Palmen zu gehen, die die Straße säumten, damit sie mich dort zum Orgasmus bringen könnte, aber ich hielt mich zurück. Es kann sich wohl niemand vorstellen, was mich das für Anstrengungen kostete!In der Nachmittagssonne gingen wir ein paar Straßen entlang und standen bald vor einem Altbau aus dem vorigen Jahrhundert. Pompös aber trotzdem elegant. Ich ging hinter ihr durch eine herrliche kunstvoll verzierte Mahagoni-Tür."Ich hoffe, du hast nichts gegen ein bisschen Gymnastik. Ich wohne ganz oben und es gibt keinen Fahrstuhl."Bevor sie noch die Tür hinter uns geschlossen hatte, nahm sie mich schon in die Arme und küsste mich tief und innig. In meinem willig geöffneten Mund erforschte ihre Zunge jeden Winkel.Bevor sie von meinen Lippen abließ, saugte sie an ...
meiner Unterlippe und löste sich dann lächelnd von mir."Ich hoffe nur, das du nichts gegen einen Kuss mit Geschmack nach Muschi hast.." sagte ich, denn da ich noch ihren Geschmack im Mund hatte, wusste ich, das mein Mund nicht anders geschmeckt hatte."Oh mein Liebling, nein, ich habe nichts gegen Muschi-Geschmack einzuwenden. Im Gegenteil, Du wirst gleich merken, wie verrückt ich danach bin, deine Muschi zu schmecken und zu lecken." Und sofort küsste sie mich wieder, sogar noch tiefer als vorher (wenn das überhaupt möglich war), während sie mit einer Hand unter meinen Rock fuhr und mit der anderen meine immer noch harte Brustwarze zärtlich kniff."So, jetzt ist aber Schluss mit dem Herumspielen im Treppenhaus. Las uns nach oben gehen, wo wir uns ganz nackt lieben können."Wie gut interpretierte sie mein Verlangen. "Valentina, meine Liebe, ich will alles, was du willst. Führe mich und liebe mich." Wir lachten beide und stiegen dann zum ersten Stock hinauf. Da sie vor mir ging, konnte ich den Wunsch nicht unterdrücken, ihr unter den Rock zu fassen. Sie schlug spielerisch auf meine Hand und fragte, ob ich denn nicht zwei Minuten länger warten könnte.Woraufhin ich entgegnete, das ich höchstens noch eine Minute warten könnte, aber auf keinen Fall länger. Also rannte sie die letzten Treppen hoch, mit mir im Schlepptau und ihr Lachen hörte sich wie Musik an in meinen Ohren.Sie wohnte im dritten Stock und während sie in ihrer Tasche nach den Schlüsseln suchte, kuschelte ich mich an ihren ...