Valentina
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
versank ich in ihren Augen. Nur ein bisschen heller als ihr Haar, leuchteten sie und strahlten dann noch mehr, als sie mich anlächelte. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ich antwortete ganz schnell mit einem leisen Hallo und sah gleich wieder weg, weil ich mich wegen meiner Reaktion schämte und nicht wollte, das sie mein Erröten bemerkte. Aber dazu war es wohl zu spät.Sie öffnete ihre Beine ein wenig und stellte ihre große Tasche zwischen sie auf den Boden. Ihr nacktes Bein berührte das meine durch den Rock und ich bekam eine Gänsehaut. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, um in ihrer Tasche zu kramen, dabei fiel ihr Haar wie ein goldener Wasserfall über ihre Schultern. Ich beobachtete sie immer noch aus den Augenwinkeln, und wagte es nicht, sie offen anzusehen.Ganz plötzlich hob sie ihren rechten Arm und legte die Hand auf die Außenseite ihres Oberschenkels, kam dabei auch in Kontakt mit meinem Oberschenkel und - ich konnte es nicht glauben - schob mit schlanken Fingern meinen Rock ein wenig weiter nach oben. Es schien beinahe ungewollt und zufällig, aber irgendwie wusste ich, das sie es absichtlich getan hatte. Sie wühlte jetzt mit ihrer linken Hand noch tiefer in der Tasche, während sie mir ihren Körper etwas zudrehte.Ich konnte nicht übersehen, das ihre linke Brust vollkommen frei und nackt dalag und hatte das beinahe unwiderstehliche Verlangen, sie zu berühren, zu küssen, an ihr zu saugen und die ganz offensichtlich harte Brustwarze zu streicheln....Endlich hatte ihre ...
Suche ein Ende und sie nahm ein Buch aus der Tasche (obwohl ich stark davon überzeugt war, das sie das Buch ganz schnell gefunden hätte, aber ich war ihr dankbar, das es so lange gedauert hatte).Mit dem Buch in der Hand, setzte sie sich wieder gerade hin, aber ich bemerkte, das ihre Beine etwas auseinander standen. Sie öffnete das Buch und begann, zu lesen, ihren Körper ein wenig mir zugedreht.Sie strich mit ihrer rechten Hand das Haar aus dem Gesicht und dabei berührte ihr Ellenbogen wie zufällig meine linke Brust. Ich konnte es beinahe nicht aushalten. Jetzt wusste ich, dass es bei ihr volle Absicht war und ich vergaß das Essen in meinem Lieblingsrestaurant und das Einkaufen hinterher. Mir wurde klar, das sie und ich heute Nachmittag dasselbe vorhatten.Ich beschloss, ihrem Spiel zu folgen. Also drehte ich mich ein wenig zu ihr hin und gab vor, an ihrer Lektüre interessiert zu sein. Ich legte meinen linken Arm auf die Lehne ihres Sitzes und stützte meinen Kopf in die Hand."Was liest du denn?" fragte ich, während ich sie direkt ansah. Sie blickte auf und traf meinen Blick. Während unsere Augen ineinander versanken, öffneten sich ihre Lippen zu einem leichten wissenden Lächeln."Ach, es ist nur ein Vergleich zwischen Christentum und Buddhismus. Ich lese es für meine Theologie-Vorlesungen. Es hört sich aber viel imposanter an, als es wirklich ist."Während sie mir antwortete, wendete sie sich mir noch mehr zu und ließ mich ihre Brust beinahe unverhüllt sehen. Ich konnte nicht genug ...