1. Opa erzählt


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: der Wolfgang

    ihre Figur wirkte sehr mädchenhaft. "Pass auf, eines muss dir klar sein: Wenn ich ein Baby bekommen sollte, ist das das Kind von mir und meinem gefallenen Mann, Konrad. Nichts anderes! Und es ist streng geheim, wie ich zu meinem Kind gekommen bin. Klar?" "Klar! Sowieso!" "Ich glaube, das ist für ihn auch eine komische Situation", mischte sich meine Mutter ein. Aber wir beide versprechen dir, dass wir alles dafür tun, dass es für euch beide schön wird. Denn ich glaube, dass nur ein glücklich gezeugtes Kind auch ein glückliches Kind wird." "Das hast du toll gesagt", toll gesagt. Brigitte wirkte erleichtert. Mir fehlten die Worte. Mein erstes Mal und dann so? "Kommst du morgen Abend zu mir rüber?" "Wir kommen beide", ergänzte meine Mutter. "Ist dir das recht?", fragte mich Brigitte. "So haben wir das beide, Mutter und ich, besprochen." "Bei deiner Mutter sind wir in guten Händen", schmunzelte sie. Nun wurde es also "ernst". Lampenfieber und Geilheit kämpften in mir. Als Brigitte uns öffnete, trug sie einen rosa Bademantel, der eigentlich ihre ganze Figur verbarg. "Kommt nach oben!", sagte sie und ging vor. Als wir das Zimmer betraten, kam Brigitte gleich auf den Punkt und vermied alle peinlichen "Wortfindereien". "Magst du mich ausziehen?" Sie kam auf mich zu und drehte mir den Rücken zu. Betont vorsichtig griff ich an den Kragen des Bademantels und streifte ihn über ihre Schultern. Sie hatte nichts drunter. Auch jetzt wirkte ihr unglaublich schöner Körper irgendwie ...
     zerbrechlich. Obwohl sie ja nun aus dem Backfischalter heraus war, hatte sie Brüste, die mich faszinierten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt: klein, fest und der Warzenhof saß wie eine zusätzliche Halbkugel darauf mit einer kleinen Brustwarze, die ich bei meiner Mutter viel größer und länger gesehen hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie mich schon gesäugt hatte? "Gefalle ich dir?" "Das sieht man ja wohl schon an seiner Beule in der Hose", kam meine Mutter meiner Antwort zuvor. "Nun wollen wir den armen Kerl mal befreien." Damit öffnete sie meine Hose. Und ehe ich mich versah, stand ich mit nacktem Unterkörper da und entledigte mich schnell aller Klamotten. Mein Ständer stand schon steil nach oben. Und jetzt kam etwas, was mein Selbstbewusstsein ungeheuer beflügelte: "Der ist ja gewaltig! Fast doppelt so groß wie der etwas kleine von meinem Mann! Muss ich da Angst haben?" wandte sie sich leicht grinsend an meine Mutter. "Nein, sei ganz beruhigt. Da hat die Natur schon vorgesorgt, dass das klappt. Du wirst sehen, dass der Prügel es dir richtig besorgt." "Wie ordinär!" erwiderte Brigitte gespielt vorwurfsvoll. Damit war die Stimmung entspannter. Man konnte also sehr offen und ohne Scheu miteinander reden. Brigitte kam auf mich zu. "Mann was bist du gut gebaut", flüsterte sie und umarmte mich fest. So von oben bis unten eine Frau zu spüren. Das war ein ganz neues Gefühlserlebnis. "Du auch", stammelte ich heiser. Ganz langsam wanderte ihre Hand zwischen uns zu meinem Ständer ...
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